Diskussion:Neo - Die Lösung: Unterschied zwischen den Versionen

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("Maskulinistische Sichtweise" tatsächlich vertreten oder unnötige Polemik?)
 
 
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Ich würde diese Stelle abändern oder komplett löschen, sofern das im zweiten Satz angedeutete Konzept ("Frauendiskriminierung ist kein Problem bzw. nichtexistent, weswegen auch nicht dagegen vorgegangen werden muss") sich nicht irgendwo anders im Programm wiederfindet. Gerade bei Truther-Parteien wie dieser halte ich eine Differenzierung solcher Konzepte für wichtig, da sie häufig ein Gemisch aus populären linken und rechten Positionen vertreten (Querfront). --[[Benutzer:Brillenvogel|Brillenvogel]] ([[Benutzer Diskussion:Brillenvogel|Diskussion]])
 
Ich würde diese Stelle abändern oder komplett löschen, sofern das im zweiten Satz angedeutete Konzept ("Frauendiskriminierung ist kein Problem bzw. nichtexistent, weswegen auch nicht dagegen vorgegangen werden muss") sich nicht irgendwo anders im Programm wiederfindet. Gerade bei Truther-Parteien wie dieser halte ich eine Differenzierung solcher Konzepte für wichtig, da sie häufig ein Gemisch aus populären linken und rechten Positionen vertreten (Querfront). --[[Benutzer:Brillenvogel|Brillenvogel]] ([[Benutzer Diskussion:Brillenvogel|Diskussion]])
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:Hallo Brillenvogel, mach doch einen Gegenvorschlag. Bei offensichtlichen Fehlern, und bei Passagen für die keine Belege angegeben sind, änderst Du einfach die Passage und nennst (wie hier) eine Begründung. Psiram ist ein Gemeinschaftsprojekt! [[Benutzer:Rantan|Rantan]] ([[Benutzer Diskussion:Rantan|Diskussion]]) 21:56, 20. Feb. 2021 (CET)
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::Hallo Rantan, ich wollte diese Kritik erstmal an den Verfasser richten, aus Höflichkeit vor der Arbeit anderer und damit es nicht zu edit wars kommt. Ich werde dann gleich mal alles, was nicht eindeutig nachweisbar ist rausnehmen und wenn ein Verdacht besteht auf "möglicherweise" relativieren.
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::Update: Der Abschnitt kann meines Erachtens nach überhaupt weg, da sie in ihrem Grundsatzprogramm 2020 unter [https://neo-partei.de/gruendungsprogramm/ "Menschenrechte und Antidiskriminierung"] eine rechtliche Gleichstellung von Frau und Mann fordern und auch ausdrücklich auf Probleme Bezug nehmen, die weitgehend Frauen und Mädchen betreffen (weswegen die Aussage des Verfassers, daß diese nicht erwähnt werden würden, schon einmal gar nicht stimmt). Zudem findet sich darin wesentlich fragwürdigeres, z.B. die Forderung eines Wahlrechts für Kinder, das den Eltern mit 0,5 Stimmen zugute kommen soll. Ich ändere es in ''"Es wird ein geschlechtsunabhängiges Gleichstellungsgesetz in der Privatwirtschaft, ein Wegfall der Unterhaltspflicht (ohne Finanzierungsalternativen zu erwähnen) sowie ein unveräußerliches Recht der Kinder auf beide Elternteile nach schwedischem Vorbild gefordert. Zudem soll ein "indirektes Wahlrecht für Kinder" eingeführt werden, das den Eltern mit 0,5 Stimmen pro Kind zugesprochen wird (unter der Begründung, daß es "keine selbstloseren Menschen als Eltern" gäbe).'' ab, um den Mix aus humanistisch nachvollziehbaren mit verfassungsinkompatiblen Positionen wie ein ungleiches Wahlrecht zu unterstreichen. --[[Benutzer:Brillenvogel|Brillenvogel]] ([[Benutzer Diskussion:Brillenvogel|Diskussion]])

Aktuelle Version vom 16. Juli 2021, 13:06 Uhr

"Maskulinistische Sichtweise" tatsächlich vertreten oder unnötige Polemik?

Offensichtlich unter Berufung auf eine maskulinistische Sichtweise solle in Zukunft eine behauptete "Ungerechtigkeit die Männer in Scheidungs- und Sorgerechtsverfahren erleben" beendet werden. Mögliche Ungerechtigkeiten für Frauen und Mütter werden dagegen nicht erwähnt und fänden demnach nicht statt. Eingeführt werden soll "der Wegfall von Unterhaltspflichten und ein automatisches und nicht verhandelbares Recht des Kindes auf beide Elternteile nach schwedischem Vorbild".

Aus ersterem Satz automatisch auf zweiten zu schließen geht (sofern nicht anders erwähnt) in Richtung Whataboutism - daß Väter häufig im Sorgerecht benachteiligt werden ist Fakt (wenngleich sich in den letzten Jahren viel zum Vorteil von Vätern verbessert hat).[1][2] [3][4] Das geteilte Sorgerecht sowie der Wegfall von Unterhaltszahlungen an Ex-Partner ist nur, weil sie auch von Maskulinisten vertreten wird, keine maskulinistische, sondern eine grundsätzlich egalitäre Position. Maskulinisten hingegen befürworten eine patriarchaische Gesellschaft, propagieren häufig religiös-konservative Positionen, betrachten Frauen, Homo- und Transsexuelle als biologisch minderwertig und sind nicht mit der antisexistischen Männerbewegung ("Men's Liberation") zu verwechseln.

Ich würde diese Stelle abändern oder komplett löschen, sofern das im zweiten Satz angedeutete Konzept ("Frauendiskriminierung ist kein Problem bzw. nichtexistent, weswegen auch nicht dagegen vorgegangen werden muss") sich nicht irgendwo anders im Programm wiederfindet. Gerade bei Truther-Parteien wie dieser halte ich eine Differenzierung solcher Konzepte für wichtig, da sie häufig ein Gemisch aus populären linken und rechten Positionen vertreten (Querfront). --Brillenvogel (Diskussion)

Hallo Brillenvogel, mach doch einen Gegenvorschlag. Bei offensichtlichen Fehlern, und bei Passagen für die keine Belege angegeben sind, änderst Du einfach die Passage und nennst (wie hier) eine Begründung. Psiram ist ein Gemeinschaftsprojekt! Rantan (Diskussion) 21:56, 20. Feb. 2021 (CET)
Hallo Rantan, ich wollte diese Kritik erstmal an den Verfasser richten, aus Höflichkeit vor der Arbeit anderer und damit es nicht zu edit wars kommt. Ich werde dann gleich mal alles, was nicht eindeutig nachweisbar ist rausnehmen und wenn ein Verdacht besteht auf "möglicherweise" relativieren.
Update: Der Abschnitt kann meines Erachtens nach überhaupt weg, da sie in ihrem Grundsatzprogramm 2020 unter "Menschenrechte und Antidiskriminierung" eine rechtliche Gleichstellung von Frau und Mann fordern und auch ausdrücklich auf Probleme Bezug nehmen, die weitgehend Frauen und Mädchen betreffen (weswegen die Aussage des Verfassers, daß diese nicht erwähnt werden würden, schon einmal gar nicht stimmt). Zudem findet sich darin wesentlich fragwürdigeres, z.B. die Forderung eines Wahlrechts für Kinder, das den Eltern mit 0,5 Stimmen zugute kommen soll. Ich ändere es in "Es wird ein geschlechtsunabhängiges Gleichstellungsgesetz in der Privatwirtschaft, ein Wegfall der Unterhaltspflicht (ohne Finanzierungsalternativen zu erwähnen) sowie ein unveräußerliches Recht der Kinder auf beide Elternteile nach schwedischem Vorbild gefordert. Zudem soll ein "indirektes Wahlrecht für Kinder" eingeführt werden, das den Eltern mit 0,5 Stimmen pro Kind zugesprochen wird (unter der Begründung, daß es "keine selbstloseren Menschen als Eltern" gäbe). ab, um den Mix aus humanistisch nachvollziehbaren mit verfassungsinkompatiblen Positionen wie ein ungleiches Wahlrecht zu unterstreichen. --Brillenvogel (Diskussion)