Im März 2018 wurde der Wochenblick wegen übler Nachrede zur Zahlung von 3.000 Euro verurteilt.<ref>https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Extremismus-Vortrag-Wochenblick-wegen-uebler-Nachrede-verurteilt;art4,2843695 </ref> Das Urteil wurde im Juli 2018 vom Landesgericht Linz bestätigt.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/ticker-wels/Urteil-rechtskraeftig-Wochenblick-muss-Welser-3000-Euro-zahlen;art1100,2959092 |titel=Urteil rechtskräftig: Wochenblick muss Welser 3000 Euro zahlen |werk=nachrichten.at |datum=2018-07-23 |abruf=2018-07-30}}</ref> Im selben Gerichtsverfahren wurde bekannt, dass der Wochenblick rund 850.000 Euro im Jahr von unbekannten Geldgebern erhalte. Dieses Sponsoring sei laut dessen Geschäftsführung auch so zu verstehen, dass für gewisse Leute recherchiert und geschrieben werde, wenn diese einen besonderen Wunsch hätten. Die Unabhängigkeit des Blattes sahen die Verantwortlichen dadurch allerdings nicht kompromittiert.<ref>{{Internetquelle |autor=Thomas Streif |url=https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Erhaelt-der-Wochenblick-bis-zu-850-000-Euro-fuer-Auftragsrecherchen;art4,2778269 |titel=Erhält der Wochenblick bis zu 850.000 Euro für „Auftragsrecherchen“? |werk=nachrichten.at |datum=2018-01-05 |abruf=2018-07-30}}</ref> | Im März 2018 wurde der Wochenblick wegen übler Nachrede zur Zahlung von 3.000 Euro verurteilt.<ref>https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Extremismus-Vortrag-Wochenblick-wegen-uebler-Nachrede-verurteilt;art4,2843695 </ref> Das Urteil wurde im Juli 2018 vom Landesgericht Linz bestätigt.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/ticker-wels/Urteil-rechtskraeftig-Wochenblick-muss-Welser-3000-Euro-zahlen;art1100,2959092 |titel=Urteil rechtskräftig: Wochenblick muss Welser 3000 Euro zahlen |werk=nachrichten.at |datum=2018-07-23 |abruf=2018-07-30}}</ref> Im selben Gerichtsverfahren wurde bekannt, dass der Wochenblick rund 850.000 Euro im Jahr von unbekannten Geldgebern erhalte. Dieses Sponsoring sei laut dessen Geschäftsführung auch so zu verstehen, dass für gewisse Leute recherchiert und geschrieben werde, wenn diese einen besonderen Wunsch hätten. Die Unabhängigkeit des Blattes sahen die Verantwortlichen dadurch allerdings nicht kompromittiert.<ref>{{Internetquelle |autor=Thomas Streif |url=https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Erhaelt-der-Wochenblick-bis-zu-850-000-Euro-fuer-Auftragsrecherchen;art4,2778269 |titel=Erhält der Wochenblick bis zu 850.000 Euro für „Auftragsrecherchen“? |werk=nachrichten.at |datum=2018-01-05 |abruf=2018-07-30}}</ref> |