Blutkristallanalyse: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Methode ist wissenschaftlich nicht validiert worden und spielt daher in der evidenzbasierten Medizin keine Rolle. Beachtung fand diese Methode hingegen in der [[Esoterik|esoterischen]] Zeitschrift [[Esotera]] <ref>Esotera, Heft 4/1998. Seiten 58-60</ref>. | Die Methode ist wissenschaftlich nicht validiert worden und spielt daher in der evidenzbasierten Medizin keine Rolle. Beachtung fand diese Methode hingegen in der [[Esoterik|esoterischen]] Zeitschrift [[Esotera]] <ref>Esotera, Heft 4/1998. Seiten 58-60</ref>. |
Version vom 2. März 2009, 14:13 Uhr
Die Blutkristallanalyse (auch kristalloptische Analyse) ist eine alchemistisch-diagnostische Labormethode, die 1977 von dem schwäbischen Heilpraktiker Ulrich-Jürgen Heinz erfunden wurde, dem Erfinder der so genannten Clustermedizin. Die Clustermedizin ist der Spagyrik zuzuordnen. Die Methode wird an einem Labor für klinische und spagyrische Diagnostik eines Heinz-Spagyrik-Instituts (HSI) in Braunschweig durchgeführt.
Die Methode ist wissenschaftlich nicht validiert worden und spielt daher in der evidenzbasierten Medizin keine Rolle. Beachtung fand diese Methode hingegen in der esoterischen Zeitschrift Esotera [1].
Die Methode
Eine zu untersuchende Probe wird im Labor "spagyrisch aufbereitet" und anschliessend kristallisiert. Die Betrachtung der sich gebildeten Kristalle wird sodann im Lichtmikroskop betrachtet. Das Auswerteergebnis soll sich aus dem Vergleich des Kristallisats und eigener spagyrischer Vergleichstexturen ergeben.
Quellennachweise
- ↑ Esotera, Heft 4/1998. Seiten 58-60