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Mit dem NNZ-Autor Milosz Matuschek veröffentlichte Gunnar Kaiser über Twitter einen "Appell für freie Debattenräume"<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Appell_f%C3%BCr_freie_Debattenr%C3%A4ume</ref> gegen eine so genannte Cancel Culture sowie ein Phänomen einer Kontaktschuld. Der Appell wurde am 1. September 2020 im Internet auf der Seite Intellectual Deep Web Europe veröffentlicht. Unmittelbarer Anlass war offenbar die Ausladung der österreichischen Kabarettistin Lisa Eckhart vom Hamburger Literaturfestival Harbour Front im August 2020. Mitautor Milosz veröffentlichte am 1. September 2020 eine NZZ Kolumne mit dem Titel Kollabierte Kommunikation: Was wenn am Ende «die Covidioten» Recht haben? Der Text erschien mit Erlaubnis von Matuschek als Zweitverwertung auf dem Portal KenFM von Ken Jebsen. In der Folge löschte KenFM die Kolumne und ihre Übersetzungen in mehreren Sprachen. Unmittelbar danach beendete die NZZ die Zusammenarbeit mit Matuschek aufgrund von „unterschiedlichen Vorstellungen zu deren Weiterverbreitung auf anderen Plattformen“. Das Schweizer Digitalmagazin Medienwoche nannte die Kolumne „recht hanebüchene Corona-Beschwichtigung“, ihre Argumente „wenig fundierte Behauptungen (aus) den Anfängen der Pandemie“ und KenFM ein „Verschwörungs- und Desinformationsportal“.
 
Mit dem NNZ-Autor Milosz Matuschek veröffentlichte Gunnar Kaiser über Twitter einen "Appell für freie Debattenräume"<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Appell_f%C3%BCr_freie_Debattenr%C3%A4ume</ref> gegen eine so genannte Cancel Culture sowie ein Phänomen einer Kontaktschuld. Der Appell wurde am 1. September 2020 im Internet auf der Seite Intellectual Deep Web Europe veröffentlicht. Unmittelbarer Anlass war offenbar die Ausladung der österreichischen Kabarettistin Lisa Eckhart vom Hamburger Literaturfestival Harbour Front im August 2020. Mitautor Milosz veröffentlichte am 1. September 2020 eine NZZ Kolumne mit dem Titel Kollabierte Kommunikation: Was wenn am Ende «die Covidioten» Recht haben? Der Text erschien mit Erlaubnis von Matuschek als Zweitverwertung auf dem Portal KenFM von Ken Jebsen. In der Folge löschte KenFM die Kolumne und ihre Übersetzungen in mehreren Sprachen. Unmittelbar danach beendete die NZZ die Zusammenarbeit mit Matuschek aufgrund von „unterschiedlichen Vorstellungen zu deren Weiterverbreitung auf anderen Plattformen“. Das Schweizer Digitalmagazin Medienwoche nannte die Kolumne „recht hanebüchene Corona-Beschwichtigung“, ihre Argumente „wenig fundierte Behauptungen (aus) den Anfängen der Pandemie“ und KenFM ein „Verschwörungs- und Desinformationsportal“.
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Laut Kaiser erlebten wir zurzeit einen „globalen Krisenkult“, hinter dem ein „Prozess der Großen Transformation“ stecke, welcher „von den Protagonisten des Weltwirtschaftsforums angeschoben“ werde. Gemeint ist damit die so genannte [[Great Reset]]-Hypothese.
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Laut Kaiser erlebten wir zurzeit einen „globalen Krisenkult“, hinter dem ein „Prozess der Großen Transformation“ stecke, welcher „von den Protagonisten des Weltwirtschaftsforums angeschoben“ werde. Gemeint ist damit die so genannte [[Great Reset]]-Hypothese. Unkommentiert verbreitet Kaiser Anfang Januar 2021 bei Kaiser TV auch einen Text von [[Ron Paul]] zum Thema Great Reset.
    
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