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'''Rüdiger Lenz''' (geb. 1962 in Gütersloh*) ist ein deutscher Sachbuchautor und Autor von Blogartikeln aus D-31863 Coppenbrügge, wo er eine "Praxis für IchStärke" betreibt. Lenz ist nach eigener Angabe freiberuflicher Präventionstherapeut und Fortbildungsreferent und betätigt sich ansonsten als eine Art "Hobby-Psychologe. In Eigensicht sei er Freiheits- und Friedensaktivist. An seiner Praxis bietet Lenz Kurse zum "Deeskalations-Trainer", "Ich-Stärke-Trainer" und "Nichtkampf-Therapeuten" an. In der Werbung zu seinen Werken wird er als "aktiver Kampfkünstler" und deutscher Meister im Taekwon-Do bezeichnet, der ''..vor allem im Bereich Dehnung, ein solides und umfassendes Wissen aufgebaut hat..''   
 
'''Rüdiger Lenz''' (geb. 1962 in Gütersloh*) ist ein deutscher Sachbuchautor und Autor von Blogartikeln aus D-31863 Coppenbrügge, wo er eine "Praxis für IchStärke" betreibt. Lenz ist nach eigener Angabe freiberuflicher Präventionstherapeut und Fortbildungsreferent und betätigt sich ansonsten als eine Art "Hobby-Psychologe. In Eigensicht sei er Freiheits- und Friedensaktivist. An seiner Praxis bietet Lenz Kurse zum "Deeskalations-Trainer", "Ich-Stärke-Trainer" und "Nichtkampf-Therapeuten" an. In der Werbung zu seinen Werken wird er als "aktiver Kampfkünstler" und deutscher Meister im Taekwon-Do bezeichnet, der ''..vor allem im Bereich Dehnung, ein solides und umfassendes Wissen aufgebaut hat..''   
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Rüdiger Lenz gibt als Ausbildung ausschließlich einen Hauptschulabschluss an. Ansonsten nennt er sich Autodidakt. Rüdiger Lenz gibt an aus einer Arbeit mit Straftätern eine Theorie der Gewaltlosigkeit entwickelt zu haben, die er als Lehre vom "Nichtkampf-Prinzip" bezeichnet. Sein Nichtkampf-Prinzip blieb bislang unrezipiert. Es beschränkt sich auf in pseudo-soziologischen Jargon verfasste Apelle zur Gewaltlosigkeit. Gewalttäter seien nach Lenz "arme Wichte" und zumeist mit "Minderwertigkeitskomplexen" behaftete Menschen. ''"Arbeite an dir und vermeide körperliche Gewalt, denn Gewalt ist keine sinnvolle Lösung, sondern endet oftmals im Knast"''. Lenz ist auch Erfinder eines Systems namens DAU-Boxen welches er über seine Werke propagiert.
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Rüdiger Lenz begann 1978 sich in Gütersloh mit Taek-won-Do und ShaolinKung-Fu zu beschäftigen und wurde 1981 internationaler deutscher Meister im Taekwon-Do. Sein erstes Werk verfasste Lenz 1993 (Stretching für Kampfsportler). Von 1995-1998 war er nach eigenen Angaben ''"im Sicherheitsdienst tätig"''.
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Rüdiger Lenz gibt als Ausbildung ausschließlich einen Hauptschulabschluss an. Ansonsten nennt er sich Autodidakt. Rüdiger Lenz gibt an, aus einer Arbeit mit Straftätern eine Theorie der Gewaltlosigkeit entwickelt zu haben, die er als Lehre vom "Nichtkampf-Prinzip" bezeichnet. Seine Lehre bezeichnet er als eine Erweiterung der Philosophie von Ueshiba Morihei, dem Begründer des Aikido. Sein Nichtkampf-Prinzip blieb bislang wissenschaftlich unrezipiert. Es beschränkt sich auf in pseudo-soziologischen Jargon verfasste Apelle zur Gewaltlosigkeit. Gewalttäter seien nach Lenz "arme Wichte" und zumeist mit "Minderwertigkeitskomplexen" behaftete Menschen. ''"Arbeite an dir und vermeide körperliche Gewalt, denn Gewalt ist keine sinnvolle Lösung, sondern endet oftmals im Knast"''. Lenz ist auch Erfinder eines Systems namens DAU-Boxen welches er über seine Werke propagiert.
    
Rüdiger Lenz betätigt sich im Rahmen der M-Pathie Produktion als Moderator bei [[KenFM]] von [[Ken Jebsen]].
 
Rüdiger Lenz betätigt sich im Rahmen der M-Pathie Produktion als Moderator bei [[KenFM]] von [[Ken Jebsen]].
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