Claudia Aumüller-Karger: Unterschied zwischen den Versionen
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− | 2010 wurde bekannt, dass sowohl Claudia Aumüller-Karger als auch Karl Meyer in die mutmaßlich betrügerischen Machenschaften der Firma GFE (Gesellschaft zur Förderung erneuerbarer Energien mbH, Nürnberg<ref>Gesellschaft zur Förderung erneuerbarer Energien mbH, Nürnberg, Dieselstraße 24, 90441 Nürnberg. www.gfe-info.de/index.php/gfe-group.html</ref>) verwickelt waren. Die GFE bot Kunden in Containern montierte kleine Rapsöl-betriebene Blockheizkraftwerke zu extrem hohen Preisen an und bot gleichzeitig an, über einen Zeitraum von 20 Jahren den Kunden monatlich eine Aufstellmiete zwischen 1.000 und 2.500 Euro zahlen zu wollen. Der Kauf eines BHKW sollte sich demnach für die Kunden als gute und vermeintlich sichere Rendite lohnen. Aus einer einmaligen Investition von beispielsweise 40.000 Euro wären binnen 20 Jahren 240.000 Euro geworden. Angeboten wurden Blockheizkraftwerke mit Leistungen zwischen 30 und 100 Kilowatt, bei Kosten von etwa 12.000 Euro pro 10 kW Leistung. GFE-Berater, die Kunden gewinnen sollten, sollten zudem monatlich über die 20 Jahre 600 Euro pro Kunde erhalten. Insgesamt flossen von etwa 1.000 Kunden etwa 30 bis 50 Millionen Euro an die GFE. Nach Presseberichten fuhren die GFE-Hintermänner PKW der Marken Bentley, Maserati oder Ferrari. Die eingesammelten Gelder - davon geht die Staatsanwaltschaft aus - verwendeten die Verdächtigen größtenteils für sich selbst. Es wurden nur so viele Kraftwerke gebaut wie nötig war, um einen Geschäftsbetrieb vorzuspiegeln. Hinter dem Firmengeflecht der GFE Group in Franken (GFE ENERGY AG, GFE mbH, GFE Distribution GmbH und GFE Production GmbH) mit zwei Aktiengesellschaften in der Schweiz stecken teils schillernde Macher; einer der Geschäftmänner war in eine Firmeninsolvenz verwickelt. | + | 2010 wurde bekannt, dass sowohl Claudia Aumüller-Karger als auch Karl Meyer in die mutmaßlich betrügerischen Machenschaften der Firma [[GFE]] (Gesellschaft zur Förderung erneuerbarer Energien mbH, Nürnberg<ref>Gesellschaft zur Förderung erneuerbarer Energien mbH, Nürnberg, Dieselstraße 24, 90441 Nürnberg. www.gfe-info.de/index.php/gfe-group.html</ref>) verwickelt waren. Die GFE bot Kunden in Containern montierte kleine Rapsöl-betriebene Blockheizkraftwerke zu extrem hohen Preisen an und bot gleichzeitig an, über einen Zeitraum von 20 Jahren den Kunden monatlich eine Aufstellmiete zwischen 1.000 und 2.500 Euro zahlen zu wollen. Der Kauf eines BHKW sollte sich demnach für die Kunden als gute und vermeintlich sichere Rendite lohnen. Aus einer einmaligen Investition von beispielsweise 40.000 Euro wären binnen 20 Jahren 240.000 Euro geworden. Angeboten wurden Blockheizkraftwerke mit Leistungen zwischen 30 und 100 Kilowatt, bei Kosten von etwa 12.000 Euro pro 10 kW Leistung. GFE-Berater, die Kunden gewinnen sollten, sollten zudem monatlich über die 20 Jahre 600 Euro pro Kunde erhalten. Insgesamt flossen von etwa 1.000 Kunden etwa 30 bis 50 Millionen Euro an die GFE. Nach Presseberichten fuhren die GFE-Hintermänner PKW der Marken Bentley, Maserati oder Ferrari. Die eingesammelten Gelder - davon geht die Staatsanwaltschaft aus - verwendeten die Verdächtigen größtenteils für sich selbst. Es wurden nur so viele Kraftwerke gebaut wie nötig war, um einen Geschäftsbetrieb vorzuspiegeln. Hinter dem Firmengeflecht der GFE Group in Franken (GFE ENERGY AG, GFE mbH, GFE Distribution GmbH und GFE Production GmbH) mit zwei Aktiengesellschaften in der Schweiz stecken teils schillernde Macher; einer der Geschäftmänner war in eine Firmeninsolvenz verwickelt. |
Kern des merkwürdigen Versprechens war der Wunder-Dieselmotor mit einem angeblichen Wirkungsgrad von 75%. | Kern des merkwürdigen Versprechens war der Wunder-Dieselmotor mit einem angeblichen Wirkungsgrad von 75%. |
Version vom 16. November 2020, 20:43 Uhr
Claudia Aumüller-Karger (Karger; geb. 1966, München) ist eine deutsche Grafikerin, Heilpraktikerin (Psychologie) und Mitbegründerin des Zentralrats souveräner Bürger (ZSB). Aumüller-Karger vertrat jahrelang Positionen der Reichsbürgerbewegung. So war sie der irrigen Auffassung, dass die Bundesrepublik Deutschland ein illegales Konstrukt der Alliierten sei. Daher lehnte sie die rechtliche Grundlage der Bundesrepublik ab und erklärte sich fortan für "frei selbstverwaltet". In einer Email, die Psiram im Januar 2017 erreichte, distanziert sich Claudia Aumüller unmissverständlich von Ansichten der Reichsbürgerbewegung. Wörtlich schreibt sie:
- "Ich distaziere mich ausdrücklich von jeglichen Gesinnungen, die sich nicht ausschließlich zum Gesetz bekennen, und die eine separatistische Ausrichtung gegen das Prinzip des Rechtsstaats haben.
Die Bundesrepublik Deutschland entspricht sehr wohl dem Prinzip des Rechtsstaats ebenso, wie etwa die Republik Österreich das tut.
Die Auffassung daß die Bundesrepublik Deutschland ein - Zitat: "illegales Konstrukt der Alliierten" sei, kann ich daher nicht vertreten."
Claudia Aumüller-Karger gab in ihrer Email auch an, Aufklärungsarbeit zu betreiben, um vor sektenartigen und separatistischen Gesinnungen zu warnen, zu denen alle Varianten von "Reichsbürgern" ebenso zählen, wie Germanitien, OPPT, Freeman und alle, die glauben, das Recht zu haben, sich in den Widerstand mit dem Rechtsstaat zu begeben oder die glauben, berechtigt zu sein, neue "Gemeinden" oder "Staaten" zu gründen.."
Vergangene Aktivitäten im Reichsbürgermilieu
Als "Rechtssachverständige" wurde sie bis Dezember 2006 als Mitglied der "kommissarischen Reichsregierung Zweites Deutsches Reich" des Wolfgang Gerhard Günter Ebel genannt. Wie viele andere wurde sie von Ebel Ende 2006, vermutlich auf Grund interner Differenzen, aus dem "Reichsdienst" entlassen (siehe Bild rechts).
Im Februar 2008 gründete sie zusammen mit zwei ebenfalls Ende 2006 aus der "Reichsregierung" entlassenen "Rechtssachverständigen", dem KFZ-Mechaniker und Erfinder Karl Meyer (Motto: "Immer ehrlich bleiben") sowie Viktor Wenzel, den ZSB, eine Vereinigung, in der sich typisches KRR-Gedankengut sowie ein breites Spektrum esoterischer Themenfelder wiederfindet und miteinander vermischt. Nach eigenen Angaben ist der Verein "eher unpolitisch" und trete vielmehr als "Interessenverband zur Wahrung und Durchsetzung der Menschenrechte" ein. Der Verein vermittelt kostenpflichtig so genannte blaue Ausweise, welche als Reisepässe gültig seien und den Inhaber zum Staatenlosen erklären sollen. Weiterhin bietet der Internetauftritt des ZSB die mittlerweile üblichen Vordrucke für Beschwerdebriefe an Bundeskanzlerin Merkel sowie an den Bundespräsidenten, mit denen der Absender sich von einer "BRD-GmbH" distanzieren sowie den Wunsch nach Einhaltung und Anerkennung des Völkerrechts und der Menschenrechte zum Ausdruck bringen kann.
Auf vielen Seiten im Zusammenhang mit dem ZSB findet sich der übliche krude Mix esoterischer Schlagworte und Ideen wieder wie z.B. Freiwirtschaft, aber auch "Freie Energie" und andere pseudowissenschaftliche Ansichten (siehe Zitatsammlung). Als weitere Aktivität gibt Aumüller-Karger an, in der EM-Bodensanierung tätig zu sein.
Im Jahr 2008 kaufte die von Aumüller gegründete Firma Arzberg Ltd. für etwa 600.000 Euro das Wirts- und Gasthaus Zum Schwan in Schwanstetten, welches Frau Aumüller-Karger zusammen mit weiteren Personen bezog. Eine Unterschriftensammlung von 600 Bürgern konnte den Kauf des Gebäudes nicht abwenden, da ein Grund zum Vorkaufsrecht seitens der Gemeinde nicht festgestellt werden konnte. Die Arzberg Ltd. ist bisher nur bei dieser einen Transaktion öffentlich in Erscheinung getreten. Über die weiteren Tätigkeiten der Firma gibt es keine Informationen. Die Schänke Zum Schwan diente nach dem Kauf für die regelmäßigen Versammlungen und Vorträge des ZSB. Nach Angaben gegenüber der Presse soll die Schänke aber grundsätzlich jedem Bürger offen gestanden haben; auch die Küche wurde wieder betrieben. Zimmer wollte man ebenfalls vermieten; bezahlt werden sollte mit einer Spende ("energetisches Prinzip"). 2012 wurde bekannt, dass die Gaststätte sich als Bestandteil eines Scheinstaates namens Germanitien bezeichnete,[1] dessen "Präsidentin" eine Ulrike Kuklinski ist.[2][3][4] Im Herbst 2012 präsentierte sich Der Schwan unter einem neuen Besitzer und ist inzwischen ein normaler Hotel- und Gaststättenbetrieb.
Verbindungen
Claudia Aumüller-Karger und der ZSB waren eng mit dem Live Net Concept 2010 des Uwe Behnken verbunden. Behnken bot ihr auf seinen Webseiten sowie mit auf seinen Namen angemeldeten Domains eine Plattform für die Thesen und Ansichten des ZSB. Mehrere Videos und Podcasts mit Claudia Aumüller-Karger waren über die Webseiten des Live Net Concept 2010 abrufbar, einige davon nur über den kostenpflichtigen WebTV-Shop i-luma.tv.
Verstrickung in den GFE-Skandal
2010 wurde bekannt, dass sowohl Claudia Aumüller-Karger als auch Karl Meyer in die mutmaßlich betrügerischen Machenschaften der Firma GFE (Gesellschaft zur Förderung erneuerbarer Energien mbH, Nürnberg[6]) verwickelt waren. Die GFE bot Kunden in Containern montierte kleine Rapsöl-betriebene Blockheizkraftwerke zu extrem hohen Preisen an und bot gleichzeitig an, über einen Zeitraum von 20 Jahren den Kunden monatlich eine Aufstellmiete zwischen 1.000 und 2.500 Euro zahlen zu wollen. Der Kauf eines BHKW sollte sich demnach für die Kunden als gute und vermeintlich sichere Rendite lohnen. Aus einer einmaligen Investition von beispielsweise 40.000 Euro wären binnen 20 Jahren 240.000 Euro geworden. Angeboten wurden Blockheizkraftwerke mit Leistungen zwischen 30 und 100 Kilowatt, bei Kosten von etwa 12.000 Euro pro 10 kW Leistung. GFE-Berater, die Kunden gewinnen sollten, sollten zudem monatlich über die 20 Jahre 600 Euro pro Kunde erhalten. Insgesamt flossen von etwa 1.000 Kunden etwa 30 bis 50 Millionen Euro an die GFE. Nach Presseberichten fuhren die GFE-Hintermänner PKW der Marken Bentley, Maserati oder Ferrari. Die eingesammelten Gelder - davon geht die Staatsanwaltschaft aus - verwendeten die Verdächtigen größtenteils für sich selbst. Es wurden nur so viele Kraftwerke gebaut wie nötig war, um einen Geschäftsbetrieb vorzuspiegeln. Hinter dem Firmengeflecht der GFE Group in Franken (GFE ENERGY AG, GFE mbH, GFE Distribution GmbH und GFE Production GmbH) mit zwei Aktiengesellschaften in der Schweiz stecken teils schillernde Macher; einer der Geschäftmänner war in eine Firmeninsolvenz verwickelt.
Kern des merkwürdigen Versprechens war der Wunder-Dieselmotor mit einem angeblichen Wirkungsgrad von 75%.
Wegen des Verdachts des gewerbs- und bandenmäßigen Betruges im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Blockheizkraftwerken wurde von der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth ein Ermittlungsverfahren gegen 17 Beschuldigte eingeleitet.[7] 8 Verdächtige wurden verhaftet.[8][9]
In der Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft heißt es:
- "Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth richten sich gegen insgesamt 17 Beschuldigte. Diese sollen für eine im Geschäftsbereich der erneuerbaren Energien tätige Unternehmensgruppe Blockheizkraftwerke verkauft haben, die mit Rapsöl betrieben werden. Nach dem Geschäftsmodell der Firmengruppe sollten deren Kunden die Anlagen anschließend zurückverpachten und durch den Pachtzins die versprochenen Renditen erzielen. Es besteht der Verdacht, dass die von der Unternehmensgruppe vertriebenen Modelle weder unter technischen noch unter betriebswirtschaftlichen Aspekten realisierbar sind. Stattdessen sollen die Beschuldigten von Anfang an geplant haben, nur so viele Blockheizkraftwerke herzustellen und in Betreib zu nehmen, wie es zur Vorspiegelung eines tatsächlich nicht existierenden Geschäftsbetriebs erforderlich war. Die von den Anlegern eingesammelten Gelder sollen die Beschuldigten überwiegend nicht zur Herstellung von Heizkraftwerken, sondern für eigene Zwecke und für Zwecke Dritter verbraucht haben."
Die GFE wies jede Schuld von sich und beschuldigte vielmehr den Erfinder des Wundermotors, ZSB-Mitglied Karl Meyer, und dessen Lebensgefährtin, Heilpraktikerin Claudia Aumüller-Karger (DIE PROFIS ltd). Meyer habe für den Motor 300.000 Euro erhalten, ohne den versprochenen revolutionären Rapsölmotor zu liefern. Angebliche positive Gutachten von TÜV-Süd, der TU Wien und Graz und von der DEKRA existierten nicht.
Zitate
- Auf der Webseite globaler-frieden.net: In der Erbschänke Zum Schwan hat der Interessenverband zur Wahrung und Durchsetzung der Menschenrechte seine Tafel eröffnet. Wir wurden herzlich in der neuen Gemeinde empfangen und freuen uns, auch unsere neue Umgebung mit unserem Engagement, unserer Menschlichkeit und unseren Ideen bereichern zu können [...] Handwerker, Wissende, Praktiker, Weise [...] hier trifft alles zusammen. Der Themenbereich freie Energie ist ein sehr wichtiges Thema. Wir benötigen nun dringend verbrennungsfreie Energie. Aufgrund unserer Art und Weise, wie wir bisher mit unserer Erde umgegangen sind, gibt es drastische Veränderungen in jeder Hnsicht, auch was physikalische Gegebenheten angeht. Die Menschheit hat durch ihr Tun viel verändert. Wir wollen nun sehen, daß wir mit unserer Umwelt verantwortungsvoll umgehen lernen. Die Zeit ist reif dafür, mit mehr Überblick und Weitsicht zu handeln. Leben auf diesem Planeten ist ohne Sauerstoff nicht möglich. Unsere Sauerstoffathmosphäre hat in den letzten Jahren dramatisch abgenommen und der Schwund macht sich je drastischer bemerkbar, desto geringer der Durchmesser der Sauerstoffatmosphäre ist, da das Volumen mit geringerem Umfang proportional steigend abnimmt. So war die Abnahme des Sauerstoffes anfangs auch fast nicht bemerkbar. Jetzt hingegen sieht man die Folge von jahzehntelanger Verbrennungstechnologie bereits mit bloßem Auge und sie macht sich auch technisch bemerkbar. Die Wolken bilden sich mittlerweile in sehr geringer Höhe. Abgase aus den Kaminen der Industrie steigen nicht mehr, wie einst um die 600 m, sondern nur noch knapp 180 m. Das lässt darauf schließen, daß es bereits in geringer Höhe sehr kalt ist, zu kalt als daß die Wolken noch steigen könnten. Wie kam das zustande? [...] Es wird erklärt, was einst jeder wußte und auch, warum dieses Wissen in Vergessenheit geriet. Warum z.B. fällt der Mond nicht vom Himmel, wo er sich doch gar nicht dreht und warum leuchten die Sterne, obwohl Licht ohne Sauerstoff nicht reflektiert werden kann. Haben also alle Sterne eine Sauerstoffatmosphäre?
- Auf der Webseite www.menschenrechte.de.tl: Das Deutsche Reich und das Deutsche Volk sind Propagandaopfer und durch jahrelange Schuldzuweisung zur Selbstverleugnung getrieben [...] Im Gegensatz zur BRD, (die den Status eines Unternehmens zur Zuführung von Gewinn an Dritte hat) ist der ZSB als Volksvertretung u.a. bei der UNO, der Schweiz, Liechtenstein, der Russischen Föderation, Belgien und Österreich anerkannt. Es weiß nur keiner, wer hier welchen Status hat, denn die Presse tut ihr Übriges zur Propaganda. Auch sie lügt und betrügt und druckt keine Gegendarstellungen und Berichtigungen. Das verstößt gegen das Pressegesetz auf welches sie sich beruft.
Weblinks
- http://www.schwabacher-tagblatt.de/artikel.asp?art=908406&kat=24 , 28.10.2008
- http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=925484&kat=27&man=3 , 27.11.2008
- http://www.csu-schwanstetten.de/archiv/pdf_files/Weihnachten%202008/Weihnachten%202008.htm
- http://www.nazistopp-nuernberg.de/November-2008_index44.htm
- http://www.krr-faq.de
Webseiten des ZSB:
- www.menschenrechte.de.tl
- www.globaler-frieden.net
- www.freiesdeutschland.org
- inzwischen gelöschte Webseite mit antisemitischen Inhalten von Jessie Marsson mit Bezug zum ZSB: http://deutsches-volksblatt.de.tl
- http://www.reichs-und-laenderanzeiger.de/Amtliche_Mitteilung_Entassungen.pdf
- www.reichsland-bayern.de
Quellennachweise
- ↑ "Wir gehören dem Staat Germanitien-Gesamtdeutschland an. Die Abgabenordung (AO) der Bundesrepublik Deutschland findet keine Anwendung für Germaniten." http://erbschaenke-zum-schwan.de/kontakt/impressum.html (erloschen). Inzwischen hat die Gaststätte den Besitzer gewechselt und hat nichts mehr mit Germanitien zu tun.
- ↑ Bürgerin des Fantasiestaates Germanitien wegen Betrugs vor Gericht. Augsburger Allgemeine, 16. Juli 2013
- ↑ Der Staat Germanitien. Stuttgarter Zeitung, 2. November 2012
- ↑ Bundesrepublik erkennt Germanitien nicht an. schwaebische.de, 13. Mai 2011
- ↑ http://www.abendzeitung.de/nuernberg/lokales/230933
- ↑ Gesellschaft zur Förderung erneuerbarer Energien mbH, Nürnberg, Dieselstraße 24, 90441 Nürnberg. www.gfe-info.de/index.php/gfe-group.html
- ↑ Pressemitteilung der der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth vom 30.11.2010
- ↑ http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=627&meldung=GFE-Nuernberg-Geschaeftsleitung-wegen-bandenmaessigen-Betruges-festgenommen
- ↑ http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nuernberg-region/zockte-nurnberger-firma-1000-anleger-ab-1.351623/kommentare-7.251986