In seinem doktinären Werk Endloses Bewusstsein formuliert der Autor seine Bezüge zur Quantenphysik in einer Art vereinfachenden [[pseudowissenschaft]]lichen Jargon. Er nennt die Unschärferelation, Quantenverschränkung und den Welle-Teilchen-Dualismus um Phänomene aus dem atomaren Bereich einfach auf die Makrowelt zu übertragen. In der modernen Quantenphysik kommt der Welle-Teilchen-Dualismus keiner seriösen Deutung mehr vor, und mit "Welle" und "Teilchen" sind auch nicht zwei verschiedene mögliche Zustände des betrachteten Systems (Teilchens) gemeint, sondern Verhaltensweisen, was Van Lommel entgangen zu sein scheint. Er behauptet auch spekulativ, dass die Anzahl der möglichen synaptischen Verbindungen zwischen den Nervenzellen nicht ausreiche, sämtliche Erinnernungen des Menschen zu speichern. Im Werk "Endloses Bewusstsein" gibt Van Lommel selbst zu, dass seine Ansichten wissenschaftlich nicht zu beweisen wären. Demnach lassen sie sich auch nicht falsifizieren. | In seinem doktinären Werk Endloses Bewusstsein formuliert der Autor seine Bezüge zur Quantenphysik in einer Art vereinfachenden [[pseudowissenschaft]]lichen Jargon. Er nennt die Unschärferelation, Quantenverschränkung und den Welle-Teilchen-Dualismus um Phänomene aus dem atomaren Bereich einfach auf die Makrowelt zu übertragen. In der modernen Quantenphysik kommt der Welle-Teilchen-Dualismus keiner seriösen Deutung mehr vor, und mit "Welle" und "Teilchen" sind auch nicht zwei verschiedene mögliche Zustände des betrachteten Systems (Teilchens) gemeint, sondern Verhaltensweisen, was Van Lommel entgangen zu sein scheint. Er behauptet auch spekulativ, dass die Anzahl der möglichen synaptischen Verbindungen zwischen den Nervenzellen nicht ausreiche, sämtliche Erinnernungen des Menschen zu speichern. Im Werk "Endloses Bewusstsein" gibt Van Lommel selbst zu, dass seine Ansichten wissenschaftlich nicht zu beweisen wären. Demnach lassen sie sich auch nicht falsifizieren. |