Gewalttaten von Gegnern der Coronavirus-Schutzmassnahmen: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Zuge der Coronaviruspandemie und der darauf folgenden behördlichen Schutzmassnahmen engagierte sich auch im deutschen Sprachraum die Minderheit der Gegner behördlicher Schutzmassnahmen. Die entsprechenden Proteste führten im Frühjahr 2020 zur Entstehung der [[Hygienedemo]]nstrationen und [[Querdenken Initiativen]]. Ab September 2020 waren kriminelle Handlungen aus diesem Bereich häufiger wahrnehmbar und Thema in der Presseberichterstattung. So kam es zum so genannten "Sturm auf den deutschen Reichstag" in Berlin, sowie zunehmend Widerstandshandlungen gegen Politeibeamte bei Demonstrationen. Ab Oktober 2020 sind zunehmend '''Gewalttaten aus Bereich der Gegner der Coronavirus-Schutzmassnahmen''' zu beobachten, die Thema dieses Artikels sind. Der Berliner Tagesspiegel schreibt am 29. Oktober 2020 anlässlich eines Bombenanschlags in Berlin zum Thema:
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Im Zuge der Coronaviruspandemie und der darauf folgenden behördlichen Schutzmassnahmen engagierte sich auch im deutschen Sprachraum die Minderheit der Gegner behördlicher Schutzmassnahmen. Die entsprechenden Proteste führten im Frühjahr 2020 zur Entstehung der [[Hygienedemo]]nstrationen und [[Querdenken Initiativen]]. Ab September 2020 waren kriminelle Handlungen aus diesem Bereich häufiger wahrnehmbar und Thema in der Presseberichterstattung. So kam es zum so genannten "Sturm auf den deutschen Reichstag" am 29. August 2020 in Berlin, sowie zunehmend Widerstandshandlungen gegen Politeibeamte bei Demonstrationen. Ab Oktober 2020 sind zunehmend '''Gewalttaten aus Bereich der Gegner der Coronavirus-Schutzmassnahmen''' zu beobachten, die Thema dieses Artikels sind. Der Berliner Tagesspiegel schreibt am 29. Oktober 2020 anlässlich eines Bombenanschlags in Berlin zum Thema:
 
:''Die Gegner der Corona-Regeln radikalisierten sich Hand in Hand mit rechten Verschwörungsideologen immer stärker. Und, so warnen Sicherheitskreise, sie schrecken offenbar auch vor schweren Gewaltakten und Anschlägen nicht mehr zurück.''<ref>https://www.tagesspiegel.de/berlin/sind-gegner-der-corona-massnahmen-die-taeter-selbstgebauter-sprengsatz-explodierte-in-berlin-mitte-lka-ermittelt/26571698.html</ref>
 
:''Die Gegner der Corona-Regeln radikalisierten sich Hand in Hand mit rechten Verschwörungsideologen immer stärker. Und, so warnen Sicherheitskreise, sie schrecken offenbar auch vor schweren Gewaltakten und Anschlägen nicht mehr zurück.''<ref>https://www.tagesspiegel.de/berlin/sind-gegner-der-corona-massnahmen-die-taeter-selbstgebauter-sprengsatz-explodierte-in-berlin-mitte-lka-ermittelt/26571698.html</ref>
 
==Brandanschlag auf Robert Koch Institut in Berlin==
 
==Brandanschlag auf Robert Koch Institut in Berlin==

Version vom 29. Oktober 2020, 16:50 Uhr

Im Zuge der Coronaviruspandemie und der darauf folgenden behördlichen Schutzmassnahmen engagierte sich auch im deutschen Sprachraum die Minderheit der Gegner behördlicher Schutzmassnahmen. Die entsprechenden Proteste führten im Frühjahr 2020 zur Entstehung der Hygienedemonstrationen und Querdenken Initiativen. Ab September 2020 waren kriminelle Handlungen aus diesem Bereich häufiger wahrnehmbar und Thema in der Presseberichterstattung. So kam es zum so genannten "Sturm auf den deutschen Reichstag" am 29. August 2020 in Berlin, sowie zunehmend Widerstandshandlungen gegen Politeibeamte bei Demonstrationen. Ab Oktober 2020 sind zunehmend Gewalttaten aus Bereich der Gegner der Coronavirus-Schutzmassnahmen zu beobachten, die Thema dieses Artikels sind. Der Berliner Tagesspiegel schreibt am 29. Oktober 2020 anlässlich eines Bombenanschlags in Berlin zum Thema:

Die Gegner der Corona-Regeln radikalisierten sich Hand in Hand mit rechten Verschwörungsideologen immer stärker. Und, so warnen Sicherheitskreise, sie schrecken offenbar auch vor schweren Gewaltakten und Anschlägen nicht mehr zurück.[1]

Brandanschlag auf Robert Koch Institut in Berlin

Weblinks

Quellennachweise