Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
92 Bytes hinzugefügt ,  20:00, 19. Jun. 2020
Zeile 16: Zeile 16:  
Der österreichische ORF warnte 2009 vor dem Geschäftsgebaren der KB Edelmetall. Demnach wurden den Kunden nach einem Finanzierungsmodell jahrelang nur Provisionen gezahlt und kein Vermögen aufgebaut. Auch der Düsseldorfer Branchendienst investment intern warnte im Dezember 2010, da KB Edelmetall Anlegern Gold aus vorgeblich eigenen Minen im Ausland zu vermeintlichen Sonderkonditionen und so genannte Tresorscheine als Währungsersatz anbot und damit "die verbreitete Inflationsangst in der Bevölkerung bediene". Nach Angaben von investment intern hatte das Unternehmen bis dahin jedoch kein Gold gefördert, Abbaugenehmigungen in der Türkei wurden nicht erteilt. Nach Recherchen der Fernsehsendung Frontal&nbsp;21 aus dem Jahr 2010 existiert ein behaupteter Schweizer Sitz der Firma KB Edelmetall (Merkurstrasse 7, 6020 Emmenbrücke) nicht. Nachdem ein offensichtlicher Geldkurier der KB Edelmetall auf dem Weg nach Riga vom Zoll mit 815.950 Euro angetroffen wurde, liegt der Verdacht vor, dass Koschine eingesammelte Gelder nicht für Goldankäufe verwendet, sondern die Gelder ins Ausland gebracht werden.<ref>http://www.bullion-investor.de</ref><ref>http://www.goldseiten-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=11326&pageNo=1</ref><ref>http://psiram.com/ge/images/9/91/Mike_Koschine.pdf</ref><ref>http://goldsparplan24.com/blog/allgemein/warnung-vor-dem-goldsparlan-der-kb-edelmetall.html</ref>
 
Der österreichische ORF warnte 2009 vor dem Geschäftsgebaren der KB Edelmetall. Demnach wurden den Kunden nach einem Finanzierungsmodell jahrelang nur Provisionen gezahlt und kein Vermögen aufgebaut. Auch der Düsseldorfer Branchendienst investment intern warnte im Dezember 2010, da KB Edelmetall Anlegern Gold aus vorgeblich eigenen Minen im Ausland zu vermeintlichen Sonderkonditionen und so genannte Tresorscheine als Währungsersatz anbot und damit "die verbreitete Inflationsangst in der Bevölkerung bediene". Nach Angaben von investment intern hatte das Unternehmen bis dahin jedoch kein Gold gefördert, Abbaugenehmigungen in der Türkei wurden nicht erteilt. Nach Recherchen der Fernsehsendung Frontal&nbsp;21 aus dem Jahr 2010 existiert ein behaupteter Schweizer Sitz der Firma KB Edelmetall (Merkurstrasse 7, 6020 Emmenbrücke) nicht. Nachdem ein offensichtlicher Geldkurier der KB Edelmetall auf dem Weg nach Riga vom Zoll mit 815.950 Euro angetroffen wurde, liegt der Verdacht vor, dass Koschine eingesammelte Gelder nicht für Goldankäufe verwendet, sondern die Gelder ins Ausland gebracht werden.<ref>http://www.bullion-investor.de</ref><ref>http://www.goldseiten-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=11326&pageNo=1</ref><ref>http://psiram.com/ge/images/9/91/Mike_Koschine.pdf</ref><ref>http://goldsparplan24.com/blog/allgemein/warnung-vor-dem-goldsparlan-der-kb-edelmetall.html</ref>
 
==Benjamin Ernst und gefälschte Impf-Unfähigkeitsbescheinigungen==
 
==Benjamin Ernst und gefälschte Impf-Unfähigkeitsbescheinigungen==
2019 veröffentlichte Ernst in "Friedliche Lösungen" Tips zur Umgehung von vorgeschriebenen Masernimpfungen in Deutschland durch Fälschung von Attesten, um nicht geimpften Kindern von Impfverweigerern den Zugang zu Kindertagesstätten oder Grundschulen weiterhin zu ermöglichen. Ernst schreibt:
+
2019 veröffentlichte Ernst in "Friedliche Lösungen" Tips zur Umgehung von vorgeschriebenen Masernimpfungen in Deutschland durch Fälschung von [[Impfgegner und die Impfunfähigkeits-Bescheinigung|ärztlichen Impfunfähigkeits-Bescheinigungen]], um nicht geimpften Kindern von Impfverweigerern den Zugang zu Kindertagesstätten oder Grundschulen weiterhin zu ermöglichen. Ernst schreibt:
 
:''..Durch meine Reisen rund um die Welt, sind mir viele Dinge aufgefallen und kann von zahlreichen Geschichten erzählen, wie sich Eltern im Ausland mit neuen Impfausweisen, neue Einträge für Ihre Kinder besorgt haben, ohne dass diese geimpft wurden, für gerade mal 20€. [..] Es gibt unzählige Ärzte ohne eigene Webseite, Internetzugang, teils nicht mal Telefon, oder eine feste Anschrift. Wer sich im Ausland schon einmal impfen lassen hat, wird festgestellt haben, das man das Gekritzel in einem Impfpaß meistens nicht lesen kann. Trotzdem haben die Inhalte Gültigkeit. Was will denn der prüfende Arzt, oder die Sekretärin am Empfang der KITA machen? Dort anrufen? Im Internet nach dem Arzt forschen? Hat schon mal jemand versucht, einen Dorfarzt in Bulgarien oder Indien ausfindig zu machen und dort angerufen? Viel Spaß sag ich nur. Die haben keine öffentlichen Webseiten, oder ein Register wie in Deutschland, um schnell recherchieren zu können. Von deren Praxen (wenn man das so nennen darf), führt doch keiner Buch, ob vor 2 Jahren jemand mit dem Namen Lieschen Müller aus Buxtehude da war und zum Zeitpunkt XY eine Impfung erhalten hat. [..] Es gibt sogar Menschen, die haben sich selbst Stempel für 18€ im Internet bestellt und anfertigen lassen. Hunderte Anbieter im Internet, die sich auf Stempel spezialisiert haben, stellen alles her was man sich nur vorstellen kann. Der Phantasie und Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. [..] Alles eine Sache des Auftretens. Wenn jemand fragt sollte, immer befürworten. "Natürlich haben wir geimpft. Wir mußten sogar im Ausland... Da ist folgendes passiert... Stell dir vor, in Marokko war der Arzt in einem Hinterhof, das war ein Erlebnis..." [..] Der Stempel ist wichtig, nicht mehr und nicht weiger. Er weiß doch gar nicht, dass man gegen impfen ist. Hunderttausende Menschen lassen sich jährlich im Ausland impfen. Man ist also kein Exot, wie viele vielleicht glauben. Im Internet gibt zahlreiche Anbieter die neue Impfpässe ganz legal zum Kauf anbieten. [..] In diesem Sinne, viel Spaß bei der nächsten Urlaubsplanung. Und vor allem, gute Erholung und viel Entspannung!<br>Herzliche Grüße<br>Benjamin Ernst"..''<ref>https://www.ekir.de/weltanschauungen/Impfgegner.php</ref>
 
:''..Durch meine Reisen rund um die Welt, sind mir viele Dinge aufgefallen und kann von zahlreichen Geschichten erzählen, wie sich Eltern im Ausland mit neuen Impfausweisen, neue Einträge für Ihre Kinder besorgt haben, ohne dass diese geimpft wurden, für gerade mal 20€. [..] Es gibt unzählige Ärzte ohne eigene Webseite, Internetzugang, teils nicht mal Telefon, oder eine feste Anschrift. Wer sich im Ausland schon einmal impfen lassen hat, wird festgestellt haben, das man das Gekritzel in einem Impfpaß meistens nicht lesen kann. Trotzdem haben die Inhalte Gültigkeit. Was will denn der prüfende Arzt, oder die Sekretärin am Empfang der KITA machen? Dort anrufen? Im Internet nach dem Arzt forschen? Hat schon mal jemand versucht, einen Dorfarzt in Bulgarien oder Indien ausfindig zu machen und dort angerufen? Viel Spaß sag ich nur. Die haben keine öffentlichen Webseiten, oder ein Register wie in Deutschland, um schnell recherchieren zu können. Von deren Praxen (wenn man das so nennen darf), führt doch keiner Buch, ob vor 2 Jahren jemand mit dem Namen Lieschen Müller aus Buxtehude da war und zum Zeitpunkt XY eine Impfung erhalten hat. [..] Es gibt sogar Menschen, die haben sich selbst Stempel für 18€ im Internet bestellt und anfertigen lassen. Hunderte Anbieter im Internet, die sich auf Stempel spezialisiert haben, stellen alles her was man sich nur vorstellen kann. Der Phantasie und Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. [..] Alles eine Sache des Auftretens. Wenn jemand fragt sollte, immer befürworten. "Natürlich haben wir geimpft. Wir mußten sogar im Ausland... Da ist folgendes passiert... Stell dir vor, in Marokko war der Arzt in einem Hinterhof, das war ein Erlebnis..." [..] Der Stempel ist wichtig, nicht mehr und nicht weiger. Er weiß doch gar nicht, dass man gegen impfen ist. Hunderttausende Menschen lassen sich jährlich im Ausland impfen. Man ist also kein Exot, wie viele vielleicht glauben. Im Internet gibt zahlreiche Anbieter die neue Impfpässe ganz legal zum Kauf anbieten. [..] In diesem Sinne, viel Spaß bei der nächsten Urlaubsplanung. Und vor allem, gute Erholung und viel Entspannung!<br>Herzliche Grüße<br>Benjamin Ernst"..''<ref>https://www.ekir.de/weltanschauungen/Impfgegner.php</ref>
  
81.394

Bearbeitungen

Navigationsmenü