− | ==200: Gaby J., die Tochter von Rose-Laure Huber (Schweiz)== | + | ==2000: Gaby J., die Tochter von Rose-Laure Huber (Schweiz)== |
| Im RBB von Berlin-Brandenburg wurde am 10. November 2005 <ref>http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_3362703.html</ref> über den Tod der jungen Schweizer Krankenschwester Gaby berichtet. Gaby J. wurde 1952 geboren. Sie erkrankte an Brustkrebs und verweigerte weitere medizinische Therapien nach einer operativen Entfernung der betroffenen Brust und vertraute sich der GNM nach Hamer an. Von Seiten der GNM wurde ihr eingeredet, dass ihre Symptome Zeichen einer Selbstheilung wären. Sie müsse nur durchhalten, wurde ihr geraten. Sie verstarb jedoch am 5. Juni 2000 unter entsetzlichen Schmerzen. Ihre Mutter Rose-Laure Huber beschrieb ihre Tochter in den letzten Tagen vor ihrem Tode so: ''Sie war nur noch ein Skelett mit Haut überzogen, ein paar Büscheln Haaren. Sie sah aus wie 90. Und die ganze Brust, es war offen, es hat geblutet, faulig, es hatte Eiter, die Brust, Rücken, eine faulige, eitrige offene Wunde. Man hätte fast die Knochen sehen können, es war einfach alles weg. Das muss entsetzlich geschmerzt haben.'' | | Im RBB von Berlin-Brandenburg wurde am 10. November 2005 <ref>http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_3362703.html</ref> über den Tod der jungen Schweizer Krankenschwester Gaby berichtet. Gaby J. wurde 1952 geboren. Sie erkrankte an Brustkrebs und verweigerte weitere medizinische Therapien nach einer operativen Entfernung der betroffenen Brust und vertraute sich der GNM nach Hamer an. Von Seiten der GNM wurde ihr eingeredet, dass ihre Symptome Zeichen einer Selbstheilung wären. Sie müsse nur durchhalten, wurde ihr geraten. Sie verstarb jedoch am 5. Juni 2000 unter entsetzlichen Schmerzen. Ihre Mutter Rose-Laure Huber beschrieb ihre Tochter in den letzten Tagen vor ihrem Tode so: ''Sie war nur noch ein Skelett mit Haut überzogen, ein paar Büscheln Haaren. Sie sah aus wie 90. Und die ganze Brust, es war offen, es hat geblutet, faulig, es hatte Eiter, die Brust, Rücken, eine faulige, eitrige offene Wunde. Man hätte fast die Knochen sehen können, es war einfach alles weg. Das muss entsetzlich geschmerzt haben.'' |