Hans Kronberger: Unterschied zwischen den Versionen
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== Leben == | == Leben == | ||
Nach dem Besuch eines Gymnasiums studierte er von 1971 bis 1979 Publizistik und Völkerkunde an der Universität Wien (Dr. phil.). | Nach dem Besuch eines Gymnasiums studierte er von 1971 bis 1979 Publizistik und Völkerkunde an der Universität Wien (Dr. phil.). | ||
− | Er arbeitete von 1979 bis 1982 als Redakteur beim Magazin ''Extrablatt'' und ist seit 1981 Lektor für Umweltpublizistik an der Universität Salzburg. Von 1982 bis 1996 war er beim ORF tätig (Redaktion „Argumente“, „Bürgerforum“, „Konflikte“). 1995 erhielt er den Europäischen Solarpreis für Publizistik. Von 1996 bis 2004 war er für die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) Abgeordneter | + | Er arbeitete von 1979 bis 1982 als Redakteur beim Magazin ''Extrablatt'' und ist seit 1981 Lektor für Umweltpublizistik an der Universität Salzburg. Von 1982 bis 1996 war er beim ORF tätig (Redaktion „Argumente“, „Bürgerforum“, „Konflikte“). 1995 erhielt er den Europäischen Solarpreis für Publizistik. Von 1996 bis 2004 war er für die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) Abgeordneter des Europäischen Parlaments. |
− | Seit April 2008 | + | Seit April 2008 war Hans Kronberger Präsident der Photovoltaic Austria. |
− | Hans Kronbergers PR-Firma | + | Hans Kronbergers PR-Firma energisch GmbH tritt auch für Kunden wie [[Aquapol]] oder [[Johann Grander|Grander]] ein. Kronberger versuchte dabei, kritische Stimmen mit Prozessen mundtot zu machen. |
+ | 2016 ist es ihm nach vielen völlig vergeblichen Anläufen<ref>http://wasserschwindel.wordpress.com/2012/03/26/erich-eder-gewinnt-prozess-gegen-hans-kronberger</ref> gelungen, ein Urteil gegen den profiliertesten Grander-Kritiker und GWUP-Gründungsmitglied Erich Eder zu erwirken, was für diesen zu erheblichen Prozesskosten führte.<ref>http://www.nichtmundtot.org/ Spendenseite</ref> | ||
== Publikationen == | == Publikationen == | ||
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* ''Der Sanfte Weg - Österreichs Weg zum Umstieg auf Sonnenenergie'', Uranus Verlag (1997), ISBN 3-900466-56-4 | * ''Der Sanfte Weg - Österreichs Weg zum Umstieg auf Sonnenenergie'', Uranus Verlag (1997), ISBN 3-900466-56-4 | ||
* ''Auf der Spur des Wasserrätsels'', Uranus Verlag (1997), ISBN 3-901626-01-8 | * ''Auf der Spur des Wasserrätsels'', Uranus Verlag (1997), ISBN 3-901626-01-8 | ||
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Aktuelle Version vom 18. Dezember 2019, 06:02 Uhr
Hans Kronberger (geb. 9. Mai 1951 in Hall bei Admont, Steiermark, gest.. 14. Juli 2018 in Wien) war ein österreichischer Sachbuchautor und Politiker.
Leben
Nach dem Besuch eines Gymnasiums studierte er von 1971 bis 1979 Publizistik und Völkerkunde an der Universität Wien (Dr. phil.).
Er arbeitete von 1979 bis 1982 als Redakteur beim Magazin Extrablatt und ist seit 1981 Lektor für Umweltpublizistik an der Universität Salzburg. Von 1982 bis 1996 war er beim ORF tätig (Redaktion „Argumente“, „Bürgerforum“, „Konflikte“). 1995 erhielt er den Europäischen Solarpreis für Publizistik. Von 1996 bis 2004 war er für die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) Abgeordneter des Europäischen Parlaments.
Seit April 2008 war Hans Kronberger Präsident der Photovoltaic Austria.
Hans Kronbergers PR-Firma energisch GmbH tritt auch für Kunden wie Aquapol oder Grander ein. Kronberger versuchte dabei, kritische Stimmen mit Prozessen mundtot zu machen. 2016 ist es ihm nach vielen völlig vergeblichen Anläufen[1] gelungen, ein Urteil gegen den profiliertesten Grander-Kritiker und GWUP-Gründungsmitglied Erich Eder zu erwirken, was für diesen zu erheblichen Prozesskosten führte.[2]
Publikationen
- Der Sanfte Weg - Österreichs Weg zum Umstieg auf Sonnenenergie, Uranus Verlag (1997), ISBN 3-900466-56-4
- Auf der Spur des Wasserrätsels, Uranus Verlag (1997), ISBN 3-901626-01-8
- Brüssel frontal, Uranus (2004), ISBN 3-901626-39-5
- Geht uns aus der Sonne, Uranus (2011), ISBN 978-3901626-51-7
- Blut für Öl, Uranus (2011), ISBN 978-3901626-52-4