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Am 17. April 2015 wurde der Aktienfonds Dirk Müller Premium Aktien (ISIN DE000A111ZF1) aufgelegt, mit jährlichen Verwaltungskosten von 1,6% und einem Ausgabeaufschlag von 4%. Dieser enttäuschte jedoch viele Anleger.<ref>https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.dirk-mueller-premium-aktien-fonds-kraeftig-enttaeuscht-von-mr-dax.2aea0cb7-88a4-457b-85cc-dd636c465ea4.html</ref>
 
Am 17. April 2015 wurde der Aktienfonds Dirk Müller Premium Aktien (ISIN DE000A111ZF1) aufgelegt, mit jährlichen Verwaltungskosten von 1,6% und einem Ausgabeaufschlag von 4%. Dieser enttäuschte jedoch viele Anleger.<ref>https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.dirk-mueller-premium-aktien-fonds-kraeftig-enttaeuscht-von-mr-dax.2aea0cb7-88a4-457b-85cc-dd636c465ea4.html</ref>
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Ansichten von Dirk Müller wurden in der Vergangenheit auch als [[Verschwörungstheorie]]n kritisiert. Müller vertrat in einem Interview im Oktober 2017 mit dem russischen Staatssender [[RT Deutsch]] die Ansicht dass die Einwohner von Deutschland in einer "Scheindemokratie" lebten:
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Ansichten von Dirk Müller wurden in der Vergangenheit auch als [[Verschwörungstheorie]]n kritisiert.<ref>https://www.spiegel.de/forum/wirtschaft/krisenerklaerer-dirk-mueller-die-seltsame-welt-des-mr-dax-thread-89184-13.html</ref> Müller vertrat in einem Interview im Oktober 2017 mit dem russischen Staatssender [[RT Deutsch]] die Ansicht dass die Einwohner von Deutschland in einer "Scheindemokratie" lebten:
 
:''..Was wir haben, ist eine Scheindemokratie. Geld regiert die Welt. Dem ist lediglich eine demokratische Fassade vorgeschaltet..''
 
:''..Was wir haben, ist eine Scheindemokratie. Geld regiert die Welt. Dem ist lediglich eine demokratische Fassade vorgeschaltet..''
 
Entscheidungen würden demnach in Hinterzimmern getroffen werden, und Wähler hätten demnach kein Mitspracherecht. Daher ginge er erst gar nicht zu einer Wahl. Auch ist Müller Kritiker auflagenstarker Medien und der öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland. Müller spricht in diesem Zusammenhang von einem zu kritisierenden "medialen Komplex".
 
Entscheidungen würden demnach in Hinterzimmern getroffen werden, und Wähler hätten demnach kein Mitspracherecht. Daher ginge er erst gar nicht zu einer Wahl. Auch ist Müller Kritiker auflagenstarker Medien und der öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland. Müller spricht in diesem Zusammenhang von einem zu kritisierenden "medialen Komplex".
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