Jouwatch: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Verein Journalistenwatch e.V hatte seinen Sitz in Jena, an gleicher Adresse mit Vereinen und Organisationen mit Namen wie "Deutsche Anwaltsbörse GmbH", "Deutscher Verbraucherschutzring e.V.", "Politische Entfaltung e.V." oder "Mandat des Himmels e.V.". An der Anschrift findet sich auch die Anwaltskanzlei PWB. Hier hat auch eine der AfD-Parteistiftungen, die Gustav Stresemann Stiftung e.V., ihren Sitz. In der Vergangenheit war an dieser Anschrift die rechtspopulistische Partei „Die Freiheit" Thüringen ansässig gewesen. Inzwischen wurde der Sitz nach Meißen in Sachsen verlegt. Meißen ist der dritte Vereinssitz: Zunächst residierte der Verein seit 2013 in Berlin, später dann ab Ende 2015 in Jena. In Meißen residiert der Verein an der Adresse von Renate Sandvoß, Autorin des rechten Portals und mehrfache Rednerin bei Pegida in Dresden. | Der Verein Journalistenwatch e.V hatte seinen Sitz in Jena, an gleicher Adresse mit Vereinen und Organisationen mit Namen wie "Deutsche Anwaltsbörse GmbH", "Deutscher Verbraucherschutzring e.V.", "Politische Entfaltung e.V." oder "Mandat des Himmels e.V.". An der Anschrift findet sich auch die Anwaltskanzlei PWB. Hier hat auch eine der AfD-Parteistiftungen, die Gustav Stresemann Stiftung e.V., ihren Sitz. In der Vergangenheit war an dieser Anschrift die rechtspopulistische Partei „Die Freiheit" Thüringen ansässig gewesen. Inzwischen wurde der Sitz nach Meißen in Sachsen verlegt. Meißen ist der dritte Vereinssitz: Zunächst residierte der Verein seit 2013 in Berlin, später dann ab Ende 2015 in Jena. In Meißen residiert der Verein an der Adresse von Renate Sandvoß, Autorin des rechten Portals und mehrfache Rednerin bei Pegida in Dresden. | ||
− | Dem Trägerverein "Verein für Medienkritik und Gegenöffentlichkeit e.V." ist laut "Die Zeit" vom Finanzamt Meißen die Gemeinnützigkeit entzogen worden. Im Impressum von Journalistenwatch wurde ein früherer Hinweis auf die staatliche Anerkennung der Gemeinnützigkeit inzwischen gelöscht. Panorama und "Die Zeit" hatten im Frühjahr 2019 über die steuerliche Begünstigung für "rechte Hetzer" berichtet.<ref>https://daserste.ndr.de/panorama/aktuell/Nach-Panorama-Beitrag-Journalistenwatch-nicht-mehr-gemeinnuetzig,jouwatch100.html</ref> | + | Dem Trägerverein "Journalistenwatch e.V. - Verein für Medienkritik und Gegenöffentlichkeit e.V." ist laut "Die Zeit" vom Finanzamt Meißen die Gemeinnützigkeit entzogen worden. Im Impressum von Journalistenwatch wurde ein früherer Hinweis auf die staatliche Anerkennung der Gemeinnützigkeit inzwischen gelöscht. Panorama und "Die Zeit" hatten im Frühjahr 2019 über die steuerliche Begünstigung für "rechte Hetzer" berichtet.<ref>https://daserste.ndr.de/panorama/aktuell/Nach-Panorama-Beitrag-Journalistenwatch-nicht-mehr-gemeinnuetzig,jouwatch100.html</ref> |
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Version vom 18. Juli 2019, 20:50 Uhr
Jouwatch (Journalistenwatch e.V) ist ein rechts-populistischer Internet-Blog, der seit 2011 betrieben wird. Sitz der Redaktion ist laut Impressum in der Spitalgasse 27 im bayerischen Bad Windsheim. Dort werden regelmäßig die Berichterstattungen der etablierten Medien kritisch kommentiert.
- "Journalistenwatch hat es sich als eine unabhängige Kontrollinstanz zur Aufgabe gemacht, die Medien als vierte Gewalt im Staat kritisch zu begleiten und Journalisten ggf. öffentlich zu mahnen."[1]
Auf der Webseite von Jouwatch wird Werbung für die deutsche rechtspopulistische Partei Alternative für Deutschland (AfD) gemacht, mit der das Projekt zu sympathisieren scheint. So lautet der Titel eines AfD-Jubelartikels "AfD weiter auf Erfolgskurs: Jetzt schon bei 14 Prozent!".
In der Regel geht es in den Jouwatch-Artikeln um vermeintliche oder tendenziöse Verzerrungen und Falschdarstellungen in den Mainstream-Medien, die pauschal auch als "Lügenpresse" bezeichnet werden. Ein nicht geringer Anteil der Berichterstattung von Journalistenwatch.com nimmt die Gegnerschaft und Kritik zum Thema Islam sowie die angebliche Kriminalität von Ausländern und Migranten ein. Dabei werden die Aktivitäten von Staaten, Parteien, Organisationen wie auch Einzelpersonen ausschließlich negativ beleuchtet und kritisiert.[2] Die dabei verwendeten Formulierungen und Aussagen sind bisweilen sehr aggressiv und entsprechen damit auch der im rechten Umfeld oft verwendeten Rhetorik.
Auch auf Facebook ist Jouwatch [3] vertreten. Dort werden ausschließlich rechts-populistische Themen aufgegriffen und kommentiert.
Jouwatch spricht mittlerweile davon, Terrorangriffen ausgesetzt zu sein und sperrte teilweise den freien Zugang zur Seite durch vorgeschaltete Security-Tools. Genutzt wird auch das soziale Netzwerk Gab, welches Twitter-ähnlich funktioniert.
Im Impressum von Jouwatch und als Domain-Inhaber wird aktuell (2018) als Inhaber und Herausgeber der Verein "Journalistenwatch e.V - Verein für Medienkritik und Gegenöffentlichkeit" genannt. Als Chefredakteur wurde Thomas Böhm aus Jena und als stellvertretende Chefredakteurin Marilla Slominski genannt. Böhm war Mitgründer der rechten Kleinpartei "Die Freiheit", aktuell ist er auch Bundesgeschäftsführer der rechten Bürgerbewegung "Pax Europa". Inzwischen ist nicht mehr Böhm Chefredakteur, sondern seine Ehefrau Marilla Slominski. Zur Redaktion sollen Max Erdinger, Christian Jung, Collin McMahon und Iris Kaufmann gehören. Die facebook-Seiten werden von dem bayerischen AfD-Politiker Johannes Normann (auch Hannes Normann) betreut. Normann ist auch Mitglied und Administrator der facebook-Gruppe von News Front.
Der Verein Journalistenwatch e.V hatte seinen Sitz in Jena, an gleicher Adresse mit Vereinen und Organisationen mit Namen wie "Deutsche Anwaltsbörse GmbH", "Deutscher Verbraucherschutzring e.V.", "Politische Entfaltung e.V." oder "Mandat des Himmels e.V.". An der Anschrift findet sich auch die Anwaltskanzlei PWB. Hier hat auch eine der AfD-Parteistiftungen, die Gustav Stresemann Stiftung e.V., ihren Sitz. In der Vergangenheit war an dieser Anschrift die rechtspopulistische Partei „Die Freiheit" Thüringen ansässig gewesen. Inzwischen wurde der Sitz nach Meißen in Sachsen verlegt. Meißen ist der dritte Vereinssitz: Zunächst residierte der Verein seit 2013 in Berlin, später dann ab Ende 2015 in Jena. In Meißen residiert der Verein an der Adresse von Renate Sandvoß, Autorin des rechten Portals und mehrfache Rednerin bei Pegida in Dresden.
Dem Trägerverein "Journalistenwatch e.V. - Verein für Medienkritik und Gegenöffentlichkeit e.V." ist laut "Die Zeit" vom Finanzamt Meißen die Gemeinnützigkeit entzogen worden. Im Impressum von Journalistenwatch wurde ein früherer Hinweis auf die staatliche Anerkennung der Gemeinnützigkeit inzwischen gelöscht. Panorama und "Die Zeit" hatten im Frühjahr 2019 über die steuerliche Begünstigung für "rechte Hetzer" berichtet.[4]
Autoren und Unterstützer
Autoren sind unter anderem Thomas Böhm, Ulrich F. Sackstedt, Michael Mannheimer (Pseudonym von Karl-Michael Merkle aus Heidelberg), Michael Stürzenberger (Bundesvorsitzender der inzwischen aufgelösten islamfeindlichen Partei DIE FREIHEIT, die seit März 2013 vom bayrischen Verfassungsschutz beobachtet wurde, zuvor Pressesprecher der Münchner CSU, aktuell Blogger bei PI-News), Marc Doll (Landesvorstand Berlin, ehem. DIE FREIHEIT), Ramin Peymani, Max Erdinger, Akif Pirinçci, Vera Lengsfeld, Götz Kubitschek, Heinz-Christian Strache (FPÖ) wie auch Pastor Jakob Tscharntke von der Evangelischen Freikirche Riedlingen. Dieser hatte auch schon einen Auftritt bei Michael Vogt im Quer-Denken_TV.[5] Michael Stürzenberger bezeichnete seine inzwischen aufgelöste Minipartei "Die Freiheit" als durch die AfD „überzeugend fortgesetzt“.
Nach eigenen Angaben werde Jouwatch durch das von Daniel Pipes 1990 (nach anderen Quellen: 1994 oder 1999) gegründete US-amerikanische Middle East Forum aus Philadelphia[6] unterstützt[7], wobei es sich dabei um einen islamfeindlichen „Think Tank“ handelt, der amerikanische Interessen im Nahen Osten "definiere" und für diese werbe.[8] Das MEF setzt sich für eine Förderung der Akzeptanz Israels unter Palästinensern und eine stabilere Vertretung der US-Interessen in islamischen Staaten ein. Es unterstützte 2003 die US-Invasion im Irak. MEF publiziert das „Islam Watch“ sowie weitere Medien. 2002 initiierte das MEF ein „Campus Watch Programm“. Studenten wurden aufgefordert Hochschullehrer, Bücher und Lehrpläne dem MEF zu melden, was von einigen Dozenten als Einschüchterung ähnlich jener in der McCarthy-Ära bezeichnet wurde. Aus Protest forderten etwa 100 Akademiker, ebenfalls in die Liste aufgenommen zu werden. Campus Watch entfernte daraufhin die Liste von seiner Webseite und publizierte sie 2006 in Buchform. Daniel Pipes traf sich im März 2019 mit rechten "alternativen Medien" in Berlin. Interviews erschienen bei Philosophia Perennis, Journalistenwatch und PI-News. Gesprochen wurde unter anderem darüber, wie „Europa vor Islamismus gerettet werden kann“. Pipes traf auch Politiker der AfD, zum Beispiel Markus Frohnmaier und Jürgen Braun, wie PI News damals mit Fotos berichtete.
Aktivitäten/Ziele
JouWatch beschreibt sich als Autorenmagazin, sieht sich als Bewahrer einer bedrohten Meinungsvielfalt und ist bestrebt, eine "verlässliche Gegenöffentlichkeit" zu den sogenannten Mainstream-Medien zu erzeugen und aufrecht zu erhalten.[9] Kritik an der einseitigen, aggressiven und populistischen Berichterstattung wird als "Neid und Missgunst" ausgelegt.[10] Auch wird dieser Anlass genutzt, um für finanzielle Unterstützung der Initiatoren und Betreiber zu werben.
Die Seite und ihre Beiträge liefern viele Vorlagen für die einschlägigen Blogs und Portale und werden oft zitiert und erwähnt. Sie sind dort zu finden, wo Artikel zu Rechtspopulismus, Verschwörungstheorien, Hetze gegen die etablierte Medienlandschaft, gegen Parteien, staatliche Institutionen sowie islamophobe Beiträge veröffentlicht werden.[11] [12] [13] Regelrechte "Hetze" gegen Flüchtlinge und Migranten sei laut NDR bei Jouwatch zu beobachten.[14] Migranten werden etwa als "Macheten-Fachkräfte" oder "Terror-Goldstücke" stigmatisiert. Titel von Artikeln lauten beispielsweise "17-jähriges Goldstück aus Somalia auf Sextrip in Bonn" oder "Irrenhaus Deutschland: Moslems sind Nazis, und Nazis sind Moslems?". Außerdem wirbt auf der Seite die rechtsextremistische "Identitäre Bewegung". Videos des "Identitären"- Chefs Martin Sellner aus Österreich werden regelmäßig über die Seite verbreitet.[15]
Ebenso wird Jouwatch im rechtsgerichteten und antisemitischen Blog des Autors und Kleinverlegers Ernst Köwing (alias der Honigmann) zitiert und verlinkt.[16] Dieser wurde Ende 2013 vom Amtsgericht Varel wegen Volksverhetzung zu sechs Monaten Haft auf Bewährung, sowie im Februar 2017 vom Landgericht Oldenburg wegen Volksverhetzung zu 8 Monaten Haft verurteilt.[17]
Jouwatch verbreitete 2017 die Falschmeldung, die Stadt Hamburg habe damit begonnen, Wohnungen für Flüchtlinge zu beschlagnahmen. Journalistenwatch übernahm die Meldung offenbar ungeprüft von der amerikanischen Quelle „Gatestone Institute“, das ebenfalls Geld vom Middle East Forum erhält wie Jouwatch.
Auch werden Anzeigen zur rechtspopulistischen Bewegung Pax Europa geschaltet. Deren neuer Bundesgeschäftsführer ist seit Mai 2016 der JouWatch Chefredakteur Thomas Böhm[18] Über Veranstaltungen der AfD und Pegida wird wohlwollend und befürwortend berichtet.
Im Oktober 2016 wurde bekannt, dass die Seiten von Jouwatch wie auch des ideologisch nahe stehenden Portals PI-News in den deutschen McDonalds-Filialen nicht über die dort zur Verfügung stehenden WLAN-Hotspots erreichbar waren.[19]. Begründet wurde dies mit dem Verstoß gegen die Leitlinien des Jugendschutzes.
Das Portal ist auch schon in den Fokus der Gerichte geraten und musste nach einem wegen falscher Zitate verlorenen Prozess 3000 € bezahlen. In der Eigendarstellung wird dies aber als eine Art Hexenjagd des "linken Winkels der Republik"' dargestellt.[20]
Da das Gericht aber der Argumentation des Angeklagten, dass er als "Ein-Mann Betrieb" nicht der journalistischen Sorgfaltspflicht genügen könne, nicht folgte, kam es schlussendlich zu der Verurteilung. Dies bot auch Anlass, Spenden einzuwerben, um die Kosten für das Ergebnis der unprofessionellen und hetzerischen Aktionen zu decken. Diese sollen dann offensichtlich Leser und Befürworter seiner Artikel aufbringen, für die er sich, im Kampf gegen die "medialen Regierungsorgane und den unverantwortlichen Politiker", quasi "opfert".
Jouwatch versucht auch, den Eindruck zu erwecken, dass sie z.B. vom LKA Thüringen als Infomationsquelle benutzt werden und zitieren dementsprechend:
- "Der frühere Präsident des LKA Thüringen hat vor einiger Zeit ein Gespräch mit Ken Jebsen geführt (de.europenews.dk/KenFM-im-Gespraech-Ex-LKA-Chef-Uwe-Kranz-128768html). Darin hat er ab Min 46:05 wie folgt gesagt: „Und diese Macht der sozialen Medien ist etwas, wofür man gar nicht genug danken kann. Denn da werden Dinge unmittelbar veröffentlicht und können nicht gefiltert werden. Und da muss man schauen, dass man auf diesen Seiten eben sich informiert, ob das Politically Incorrect ist oder Journalistenwatch oder KenFM oder sonst etwas. Man muss sich umtun.“[[21]].
Auf direkte Verlinkung zu rechts-populistischen Seiten wurde bewusst verzichtet. Quellen-Links sind vollständig angegeben, so wie sie zur Zeit der Ansicht dargestellt waren.
In einem Jouwatch-Artikel werden Aktivitäten deutscher Anhänger von Soldiers of Odin (SOO) in Schutz genommen. SOO ist eine vom deutschen Verfassungsschutz beobachtete rechtsextreme Bewegung mit Bürgerwehrcharakter, die ursprünglich in Finnland gegründet wurde.
Weblinks
- https://www.tagesspiegel.de/politik/portal-jouwatch-rechte-propaganda-plattform-sucht-asyl-in-sachsen/22934370.html
- http://www.tagesspiegel.de/medien/jouwatch-rechtem-portal-droht-entzug-der-gemeinnuetzigkeit/20831860.html
- http://www.zeit.de/kultur/2017-12/journalistenwatch-neue-rechte-finanzierung
- http://www.taz.de/!5438781/
- https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2019/05/24/der-verbreiter-journalistenwatch-desinformiert-mit-geld-und-geschichten-aus-den-usa/
- Medienblog Flurfunk vom 08. Februar 2017: Der fragwürdige Journalismus von Journalistenwatch.com (Jouwatch) aufgerufen am 29.April 2017
- Wize.life vom 07. August 2016: Unseriöse Quellen - Prüfe, bevor du alles glaubst
- Belltower.News vom 29. Juni 2017: “Jouwatch– watch your Sources
Quellen
<references>
- ↑ www.buerger-in-wut.de/links
- ↑ de.pluspedia.org/wiki/Journalistenwatch.com
- ↑ facebook.com/Journalsitenwatch
- ↑ https://daserste.ndr.de/panorama/aktuell/Nach-Panorama-Beitrag-Journalistenwatch-nicht-mehr-gemeinnuetzig,jouwatch100.html
- ↑ www.youtube.com/watch?v=piIn2W7ZUfA
- ↑ meforum.org
- ↑ https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2019/05/24/der-verbreiter-journalistenwatch-desinformiert-mit-geld-und-geschichten-aus-den-usa/
- ↑ https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2019/05/24/der-geldgeber-wie-das-middle-east-forum-die-europaeische-rechte-finanziert
- ↑ conservo.wordpress.com/2014/12/10/mediendienst-journalistenwatch-jouwatch-auf-erfolgsspur/
- ↑ conservo.wordpress.com/2015/10/18/jouwatch-geld-und-neid/
- ↑ bayernistfrei.com/2016/04/08/jouwahn-mucterror/
- ↑ der.kritisator.de/2012/journalistenwatch-com-bezieht-stellung/
- ↑ de.europenews.dk/Morddrohungen-gegen-Journalistenwatch-Autor-Marc-Doll-81119.html
- ↑ https://daserste.ndr.de/panorama/aktuell/Nach-Panorama-Beitrag-Journalistenwatch-nicht-mehr-gemeinnuetzig,jouwatch100.html
- ↑ Christian Fuchs: "Journalistenwatch" - Hetze ohne Spendenquittung, Zeit-Online, 18. Juli 2019
- ↑ derhonigmannsagt.wordpress.com/2015/05/11/uber-die-nazikeule-der-lugenpresse-es-kotzt-mich-an/
- ↑ http://www.nwzonline.de/varel/67-jaehriger-vareler-wegen-volksverhetzung-verurteilt_a_11,5,89129996.html
- ↑ paxeuropa.de/2016/05/09/thomas-boehm-neuer-geschaeftsfuehrer-von-pax-europa/
- ↑ www.pi-news.net/2016/10/zensur-von-pi-jouwatch-bei-mcdonalds/
- ↑ journalistenwatch.com/cms/frontalangriff-auf-jouwatch-wir-benoetigen-ihre-unterstuetzung/
- ↑ journalistenwatch.com/cms/frontalangriff-auf-jouwatch-wir-benoetigen-ihre-unterstuetzung/ Interview KenFM mit LKA