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Er ist mit [[Manfred Doepp]], [[Marcus Schmieke]], [[John Gruia Ionescu]], Gábor Róza, [[Kuno Hottenrott]] und Dieter Weiner im so genannten Expertenrat der Schweizer Firma [[Quantisana|QuantiSana GesundheitsZentrum AG]]<ref>QuantiSana GesundheitsZentrum AG, Schloss Wartensee, Wartensee 2, CH-9404 Rorschacherberg</ref> von [[Alexander Glogg]] (siehe dazu Scharlatanerieprodukte [[Fostac]]).

Er ist mit [[Manfred Doepp]], [[Marcus Schmieke]], [[John Gruia Ionescu]], Gábor Róza, [[Kuno Hottenrott]] und Dieter Weiner im so genannten Expertenrat der Schweizer Firma [[Quantisana|QuantiSana GesundheitsZentrum AG]]<ref>QuantiSana GesundheitsZentrum AG, Schloss Wartensee, Wartensee 2, CH-9404 Rorschacherberg</ref> von [[Alexander Glogg]] (siehe dazu Scharlatanerieprodukte [[Fostac]]).

2018 wurde Heinz Reinwald verhaftet. Ihm wurde zur Last gelegt die Wunderheilmittel [[Rerum]] und Rerum-blue als [[Nahrungsergänzungsmittel]], und somit als zu verzehrende Lebensmittel verkauft zu haben und entgegen den Bestimmungen des Heilmittelwerbegesetzes als scheinbare Arzneimittel verkauft zu haben. Am 16. Mai 2019 wurde Reinwald vom Landgericht Nürnberg zu einer Haftstrafe von vier Jahren verurteilt. Des weiteren müssen 4,5 Millionen € aus den Verkaufserlösen zurückgezahlt werden. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

2018 wurde Heinz Reinwald verhaftet. Ihm wurde zur Last gelegt die Wunderheilmittel [[Rerum]] und Rerum-blue als [[Nahrungsergänzungsmittel]], und somit als zu verzehrende Lebensmittel verkauft zu haben und entgegen den Bestimmungen des Heilmittelwerbegesetzes über Jahre hinweg als scheinbares Arzneimittel (Präsentationsmedikament) verkauft zu haben. Daran soll auch eine Firma "Neomed Institute of Wellness and Rehabilitation" auf Zypern<ref>Neomed Institute of Wellness & Rehabilitation, 15 Agiou Vasiliou, Moni 4525, Limassol, Cyprus</ref> beteiligt gewesen sein. Am 16. Mai 2019 wurde Reinwald vom Landgericht Nürnberg zu einer Haftstrafe von vier Jahren verurteilt. Des weiteren müssen 4,5 Millionen € aus den Verkaufserlösen von Reinwalds Firmen zurückgezahlt werden. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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