Redfish media: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Zum Selbstverständnis: "Redfish ist eine neue Art von Medienunternehmen, das kritische Ermittlungs- und kollaborative Kurzdokus entwickelt, um soziale und wirtschaftliche Veränderungen anzuregen." Eigenangabe zur Zielgruppe: "Unsere Zielgruppe ist jeder, der eine Mainstream-Medienindustrie satt hat, die eine der sozial exklusivsten Industrien der Welt ist und Journalisten beschäftigt, die oft eine größere Verbindung zu den Machthabern haben, die sie herausfordern und zur Rechenschaft ziehen sollen, als zu den Massen von Menschen, denen unser Beruf dienen soll". | + | Zum Selbstverständnis: ''"Redfish ist eine neue Art von Medienunternehmen, das kritische Ermittlungs- und kollaborative Kurzdokus entwickelt, um soziale und wirtschaftliche Veränderungen anzuregen."'' |
+ | Eigenangabe zur Zielgruppe: ''"Unsere Zielgruppe ist jeder, der eine Mainstream-Medienindustrie satt hat, die eine der sozial exklusivsten Industrien der Welt ist und Journalisten beschäftigt, die oft eine größere Verbindung zu den Machthabern haben, die sie herausfordern und zur Rechenschaft ziehen sollen, als zu den Massen von Menschen, denen unser Beruf dienen soll"''. | ||
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Version vom 20. Oktober 2018, 19:43 Uhr
redfish media ist russisches Unternehmen, welches Videos produziert. redfish media ist ein Tochterunternehmen des Video-Nachrichtendienstes Ruptly, welches wiederum über TV-Novosti zum russischen Regierungssender RT (vormals Russia Today) gehört.
Geschäftsführerin ist Lizzie Phelan (Elizabeth Cocker). Zielgruppe sind offenbar Menschen mit politisch eher linker Einstellung.
Zum Selbstverständnis: "Redfish ist eine neue Art von Medienunternehmen, das kritische Ermittlungs- und kollaborative Kurzdokus entwickelt, um soziale und wirtschaftliche Veränderungen anzuregen." Eigenangabe zur Zielgruppe: "Unsere Zielgruppe ist jeder, der eine Mainstream-Medienindustrie satt hat, die eine der sozial exklusivsten Industrien der Welt ist und Journalisten beschäftigt, die oft eine größere Verbindung zu den Machthabern haben, die sie herausfordern und zur Rechenschaft ziehen sollen, als zu den Massen von Menschen, denen unser Beruf dienen soll".