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Russia Today wurde 2005 in Moskau als englischsprachiger Nachrichtensender in der Form eines staatlichen gemeinnützigen Vereins von RIA Novosti gegründet. Heute untersteht der Sender «Rossija Sewodnja», einem neuen staatlichen Medienunternehmen, das im Dezember 2013 gegründet wurde. Zu Rossija Sewodnja gehören Russia Today (mit RT Deutsch und den anderen nichtrussisch-sprachigen Ablegern), die Nachrichtenagentur RTruptly, RIA Novosti, der Dokumentationskanal RTD und das Medienportal sputniknews (SNA / Sputnik News Agency). Finanziert wird das Programm vom russischen Staat. RT Deutsch nennt dies ''".. vom russischen Steuerzahler finanziert.."''.
 
Russia Today wurde 2005 in Moskau als englischsprachiger Nachrichtensender in der Form eines staatlichen gemeinnützigen Vereins von RIA Novosti gegründet. Heute untersteht der Sender «Rossija Sewodnja», einem neuen staatlichen Medienunternehmen, das im Dezember 2013 gegründet wurde. Zu Rossija Sewodnja gehören Russia Today (mit RT Deutsch und den anderen nichtrussisch-sprachigen Ablegern), die Nachrichtenagentur RTruptly, RIA Novosti, der Dokumentationskanal RTD und das Medienportal sputniknews (SNA / Sputnik News Agency). Finanziert wird das Programm vom russischen Staat. RT Deutsch nennt dies ''".. vom russischen Steuerzahler finanziert.."''.
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Produziert werden von RT Deutsch Artikel in Textform sowie das tägliche Video-Nachrichtenformat „Der Fehlende Part“, das Ende 2016 eingestellt worden sein soll. Ein eigener Satellitenkanal oder Fernsehkanal RT Deutsch existiert bislang nicht.  
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Produziert werden von RT Deutsch Artikel in Textform sowie das tägliche Video-Nachrichtenformat „Der Fehlende Part“, das Ende 2016 eingestellt worden sein soll. Ein eigener Satellitenkanal oder Fernsehkanal RT Deutsch existiert nicht.  
    
Der Sender zeigte Liveübertragungen von Pegida-Märschen über das Internet. Schon kurze Zeit nach dem Start wurden ihm die Verbreitung von Falschmeldungen sowie Fälschungen von Bild- und Videomaterial nachgewiesen oder nachgesagt. Mehrere RT-Mitarbeiter kündigten wegen einseitiger Berichterstattung. Dazu gehört die ehemalige "RT Deutsch"-Reporterin Lea Frings (Mitglied der Linkspartei im Kreisverband Köln und der neurechten Mahnwachen-Bewegung).<ref>http://www.huffingtonpost.de/2016/02/26/lea-frings-rt-deutsch_n_9305896.html</ref> Dem Medienmagazin „Zapp“ gab Frings ein Interview, in dem sie über Manipulationen bei RT Deutsch und über die Gründe für ihren Ausstieg sprach. „Fakt ist, dass es Berichte gibt, die man nicht als journalistisch sehen kann“, sagte Frings und nannte eine Reihe von Beispielen. Da seien in der Ukraine-Berichterstattung die Verfehlungen der russischen Seite einfach weggelassen worden.  
 
Der Sender zeigte Liveübertragungen von Pegida-Märschen über das Internet. Schon kurze Zeit nach dem Start wurden ihm die Verbreitung von Falschmeldungen sowie Fälschungen von Bild- und Videomaterial nachgewiesen oder nachgesagt. Mehrere RT-Mitarbeiter kündigten wegen einseitiger Berichterstattung. Dazu gehört die ehemalige "RT Deutsch"-Reporterin Lea Frings (Mitglied der Linkspartei im Kreisverband Köln und der neurechten Mahnwachen-Bewegung).<ref>http://www.huffingtonpost.de/2016/02/26/lea-frings-rt-deutsch_n_9305896.html</ref> Dem Medienmagazin „Zapp“ gab Frings ein Interview, in dem sie über Manipulationen bei RT Deutsch und über die Gründe für ihren Ausstieg sprach. „Fakt ist, dass es Berichte gibt, die man nicht als journalistisch sehen kann“, sagte Frings und nannte eine Reihe von Beispielen. Da seien in der Ukraine-Berichterstattung die Verfehlungen der russischen Seite einfach weggelassen worden.  
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