Heptopathie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Heptopathie''' (gr. sieben, gr. leiden) ist der Name einer [[pseudomedizin]]ischen Behandlungsmethode aus dem Bereich der [[Alchemie|alchemistischen]] [[Spagyrik]], die auf das Ehepaar Michael Dane und Miguel Corty Friedrich (Alicante) zurückgeht. Die Methode wird auch auf Paracelsus, den Schöpfer der [[Iatrochemie]] bezogen, und weist Analogien zur [[Homöopathie]] auf.<br>Die Vorsilbe Hepto- soll siebenfache morphologisch, physiologisch und psychologisch unterschiedliche so genannte Menschentypen betonen, die laut Behauptungen der Erfinder in der wissenschaftlichen Medizin nicht beachtet würden.
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Die '''Heptopathie''' (gr. sieben, gr. leiden) ist der Name einer [[pseudomedizin]]ischen Behandlungsmethode aus dem Bereich der [[Alchemie|alchemistischen]] [[Spagyrik]], die auf das Ehepaar Michael Dane und Miguel Corty Friedrich (Alicante) zurückgeht. Die Methode wird auch auf Paracelsus (Theophrastus Bombastus Aureolus Philippus von Hohenheim - 1493-1541), den Schöpfer der [[Iatrochemie]] bezogen, und weist Analogien zur [[Homöopathie]] auf.<br>Die Vorsilbe Hepto- soll siebenfache morphologisch, physiologisch und psychologisch unterschiedliche so genannte Menschentypen betonen, die laut Behauptungen der Erfinder in der wissenschaftlichen Medizin nicht beachtet würden.
 
==Quellennachweise==
 
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Version vom 23. August 2018, 09:49 Uhr


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Die Heptopathie (gr. sieben, gr. leiden) ist der Name einer pseudomedizinischen Behandlungsmethode aus dem Bereich der alchemistischen Spagyrik, die auf das Ehepaar Michael Dane und Miguel Corty Friedrich (Alicante) zurückgeht. Die Methode wird auch auf Paracelsus (Theophrastus Bombastus Aureolus Philippus von Hohenheim - 1493-1541), den Schöpfer der Iatrochemie bezogen, und weist Analogien zur Homöopathie auf.
Die Vorsilbe Hepto- soll siebenfache morphologisch, physiologisch und psychologisch unterschiedliche so genannte Menschentypen betonen, die laut Behauptungen der Erfinder in der wissenschaftlichen Medizin nicht beachtet würden.

Quellennachweise