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'''Lisa Fitz''' (geb. am 15. September 1951 in Zürich) ist eine deutsche Kabarettistin, Autorin und Sängerin, die unter anderem durch die Äußerung verschiedener [[Verschwörungstheorie]]n in Erscheinung tritt. In Hebertsfelden im Landkreis Rottal-Inn wohnt Lisa Fitz mit ihrem Lebenspartner Peter Knirsch. Offenbar aus Marketinggründen nahm sie an einer "Dschungelcamp" Sendung des "Mainstream"-Senders RTL teil<ref>https://www.stern.de/kultur/tv/dschungelcamp/lisa-fitz-3928536.html</ref> und geriet in die Kritik, nicht nur der [[Truther]]szene.
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'''Lisa Fitz''' (geb. am 15. September 1951 in Zürich) ist eine deutsche Kabarettistin, Autorin und Sängerin, die unter anderem mit der Äußerung von [[Verschwörungstheorie]]n in Erscheinung tritt. 2011 geriet sie wegen der Teilnahme an einer Trash-TV-Sendung von RTL ("Dschungelcamp") in die Kritik.<ref>https://www.stern.de/kultur/tv/dschungelcamp/lisa-fitz-3928536.html</ref>  
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Die Tochter von Molly und Walter Fitz aus der bekannten bayerischen Musiker-, Schauspieler- und Künstler Familie Fitz absolvierte 1969 bis 1972 die Schauspielschule Ruth von Zerboni sowie ein Gitarrenstudium, Gesangs- und Ballettunterricht. Sie wurde zunächst in Bayern als Moderatorin der Fernsehsendung "Die bayerische Hitparade" bekannt. Als Kind soll ihr späterer Berufswunsch "Kasperl" gewesen sein. Sie veröffentlichte eine erste Platte als Sängerin, mit dem Titel "I bin bläd", unter Bezug auf so genannte Blondinenwitze. Anfang der 1980er Jahre spielte sie vorwiegend Theater und mehrere Rollen in Fernsehfilmen. Später trat sie in der Filmreihe "Schulmädchenreport" auf<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Schulm%C3%A4dchen-Report:_Was_Eltern_nicht_f%C3%BCr_m%C3%B6glich_halten</ref>. Geschichten über ihr Liebesleben fanden sich in den Boulevardmedien. Ab 1983 folgten eigene Shows als Kabarettistin. Sporadisch trat Fitz bei Dieter Hildebrandt in der ARD Sendung Scheibenwischer auf, außerdem hatte sie Auftritte in vielen Talkshows sowie in der satirischen ZDF-Talkshow Blond am Freitag.  
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Lisa Fitz lebt mit ihrem Lebensgefährten Peter Knirsch In Hebertsfelden im Landkreis Rottal-Inn. Die Tochter von Molly und Walter Fitz aus der bekannten bayerischen Musiker-, Schauspieler- und Künstler Familie Fitz absolvierte 1969 bis 1972 die Schauspielschule Ruth von Zerboni sowie ein Gitarrenstudium, Gesangs- und Ballettunterricht. Sie wurde zunächst in Bayern als Moderatorin der Fernsehsendung "Die bayerische Hitparade" bekannt. Als Kind soll ihr späterer Berufswunsch "Kasperl" gewesen sein. Sie veröffentlichte eine erste Platte als Sängerin, mit dem Titel "I bin bläd", unter Bezug auf so genannte Blondinenwitze. Anfang der 1980er Jahre spielte sie vorwiegend Theater und mehrere Rollen in Fernsehfilmen. Später trat sie in der Filmreihe "Schulmädchenreport" auf<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Schulm%C3%A4dchen-Report:_Was_Eltern_nicht_f%C3%BCr_m%C3%B6glich_halten</ref>. Geschichten über ihr Liebesleben fanden sich in den Boulevardmedien. Ab 1983 folgten eigene Shows als Kabarettistin. Sporadisch trat Fitz bei Dieter Hildebrandt in der ARD Sendung Scheibenwischer auf, außerdem hatte sie Auftritte in vielen Talkshows sowie in der satirischen ZDF-Talkshow Blond am Freitag.  
 
==Querfront - Engagement und Verbreitung von Verschwörungstheorien==
 
==Querfront - Engagement und Verbreitung von Verschwörungstheorien==
 
Das Engagement von Lisa Fitz für Querfrontbestrebungen in Deutschland brachte ihr den Ruf als "Erika Steinbach der Kabarettisten", "weiblicher Ken Jebsen" oder "singende Eva Hermann" ein. Auf ihrer privaten Homepage lässt sie es als ihre Stärke bezeichnen, ''„tiefe Weisheiten mitunter in einer volksnahen Sprache zu verstecken“''.  
 
Das Engagement von Lisa Fitz für Querfrontbestrebungen in Deutschland brachte ihr den Ruf als "Erika Steinbach der Kabarettisten", "weiblicher Ken Jebsen" oder "singende Eva Hermann" ein. Auf ihrer privaten Homepage lässt sie es als ihre Stärke bezeichnen, ''„tiefe Weisheiten mitunter in einer volksnahen Sprache zu verstecken“''.  
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