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'''Lisa Fitz''' (geb. am 15. September 1951 in Zürich) ist eine deutsche Kabarettistin und Sängerin, die unter anderem durch die Äußerung verschiedener [[Verschwörungstheorie]]n in Erscheinung tritt. In Hebertsfelden im Landkreis Rottal-Inn wohnt Lisa Fitz mit ihrem Lebenspartner Peter Knirsch. Nach Teilnahme eines "Mainstream" RTL-Djungelcamps wurde geriet Fitz in die Kritik, nicht nur der [[Truther]]szene.   
 
'''Lisa Fitz''' (geb. am 15. September 1951 in Zürich) ist eine deutsche Kabarettistin und Sängerin, die unter anderem durch die Äußerung verschiedener [[Verschwörungstheorie]]n in Erscheinung tritt. In Hebertsfelden im Landkreis Rottal-Inn wohnt Lisa Fitz mit ihrem Lebenspartner Peter Knirsch. Nach Teilnahme eines "Mainstream" RTL-Djungelcamps wurde geriet Fitz in die Kritik, nicht nur der [[Truther]]szene.   
 
==Querfront - Engagement==
 
==Querfront - Engagement==
Das erkennbare Engegement von Lisa Fitz für Querfrontbestrebungen in Deutschen brachte ihr den Ruf einer "Erika Steinbach der Kabarettisten" oder "Singende Eva Hermann" ein.
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Das erkennbare Engegement von Lisa Fitz für Querfrontbestrebungen in Deutschland brachte ihr den Ruf einer "Erika Steinbach der Kabarettisten" oder "Singende Eva Hermann" ein. In der Verganheit war Fitz Interviewgast des russischen Staatssenders [[RT Deutsch]] und behauptete bei dieser Gelegenheit eine der wenigen Kabarettisten zu sein, "''die noch die Meinung frei sagen können''", ohne dabei auf die Lage von Journalisten in Russland einzugehen. Viele ihrer (deutschen) Kabarettisten-Kollegen hingen seien ''"sowas geworden, wie systemimmanente Hofnarren"''.
    
Anlässlich einer Verleihung eines [[Kölner Karlspreis für engagierte Literatur]] 2017 der [[Neue Rheinische Zeitung]] an den Verschwörungstheoretiker [[Ken Jebsen]]  kam es zu einer Demonstration vor dem Berliner Babylon-Kino. Bei dieser Gelegenheit verlas die Mitherausgeberin Anneliese Fikentscher ein Grußwort von Lisa Fitz, die dem Verschwörungstheoretiker Jebsen zu seinem Preis gratulierte, denn: ''wesentlich brisanter als jede Verschwörungstheorie, sei die Verschwörungspraxis'', so Fitz.
 
Anlässlich einer Verleihung eines [[Kölner Karlspreis für engagierte Literatur]] 2017 der [[Neue Rheinische Zeitung]] an den Verschwörungstheoretiker [[Ken Jebsen]]  kam es zu einer Demonstration vor dem Berliner Babylon-Kino. Bei dieser Gelegenheit verlas die Mitherausgeberin Anneliese Fikentscher ein Grußwort von Lisa Fitz, die dem Verschwörungstheoretiker Jebsen zu seinem Preis gratulierte, denn: ''wesentlich brisanter als jede Verschwörungstheorie, sei die Verschwörungspraxis'', so Fitz.
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