Verein IN-ES: Unterschied zwischen den Versionen

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Der deutsche Medizinlaie, Buchautor, Filmemacher, Impfgegner und HIV-AIDS Leugner [[Michael Leitner]] ist ebenfalls ein Anhänger der Hypothese dass Behörden das kindliche Schütteltrauma und Impfschäden verwechseln würden. Er produzierte 2017 den Film "Fehldiagnose Schütteltrauma?: Impf-Schäden systematisch vertuscht".
 
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Version vom 31. Mai 2018, 12:23 Uhr

IN-ES (IN-ES - Verein „Impfnebenwirkung – Elterlicher Sorgerechtsentzug) ist ein Impfgegnerischer Verein nach Schweizer Recht mit Sitz in CH-9470 Buchs. Der Verein hat auch einen Sitz in Deutschland (D-93149 Nittenau). Mitglieder des Vereins IN-ES gehen davon aus, dass in zahlreichen Fällen von Impfschäden von Behörden fälschlich ein so genanntes Schütteltrauma bei Kleinkindern festgestellt werde, was dann zum Sorgerechtsentzug und Kindsentzug führe. Der Verein gibt auch ein entsprechendes Buch heraus mit dem Titel "Schütteltrauma – Gewaltanwendung oder Impffolge?". Das Buch wird über einen Verlag Netzwerk Impfentscheid vertrieben, der oder die Autoren werden nicht genannt.

Im Vorstand des Vereins finden sich Impfgegner. Vereinsvorsitzende ist die Deutsche Marion Kammer, eine Sozialpädagogin mit zwei ungeimpften Söhnen. Kammer ist davon überzeugt dass sämtliche Symptome eines Schütteltraumas mit angeblichen "Impffolge"-Symptomen identisch seien. Sie nennt als Symptome Hirnschwellung, Hirnblutung, Krampfanfälle, Atemprobleme und Apathie.

Mitglieder des Vorstands des Verein sind Daniel Trappitsch, Rolf Kron und Sabine Neugebauer.

Der deutsche Medizinlaie, Buchautor, Filmemacher, Impfgegner und HIV-AIDS Leugner Michael Leitner ist ebenfalls ein Anhänger der Hypothese dass Behörden das kindliche Schütteltrauma und Impfschäden verwechseln würden. Er produzierte 2017 den Film "Fehldiagnose Schütteltrauma?: Impf-Schäden systematisch vertuscht".