Der Begriff der Astrosophie wurde zuerst vom deutschen Antroposophen Willi Sucher (1902–1985) bekannt gemacht, erste Nennungen einer Astrosphie waren aber schon vor Sucher bekannt. Bekannter wurde der Begriff Ende der sechziger Jahre durch den deutschen Anthroposophen Arthur Schult (1893-1969), der Astrosophie in eigenen Veröffentlichungen verwendete. Seine Lehre beschreibt christlich-religiöse Mysterien, die er mit pythagoräisch und hermetisch-ägyptisch beeinflusster [[Esoterik]] und astrologischen Elementen zur Astrosophie vereinigt. Seine Ansichten wurden später vom Anthroposophen Robert Powell und dem Autor Randolf Schäfer übernommen. | Der Begriff der Astrosophie wurde zuerst vom deutschen Antroposophen Willi Sucher (1902–1985) bekannt gemacht, erste Nennungen einer Astrosphie waren aber schon vor Sucher bekannt. Bekannter wurde der Begriff Ende der sechziger Jahre durch den deutschen Anthroposophen Arthur Schult (1893-1969), der Astrosophie in eigenen Veröffentlichungen verwendete. Seine Lehre beschreibt christlich-religiöse Mysterien, die er mit pythagoräisch und hermetisch-ägyptisch beeinflusster [[Esoterik]] und astrologischen Elementen zur Astrosophie vereinigt. Seine Ansichten wurden später vom Anthroposophen Robert Powell und dem Autor Randolf Schäfer übernommen. |