Innovatehno: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Name des Erfinders wird geheim gehalten. Dieser habe sich aber 1943 mit [[Hans Coler]] getroffen, dem Erfinder eines bis heute nicht funktionstüchtigen Perpetuum Mobile.
 
Der Name des Erfinders wird geheim gehalten. Dieser habe sich aber 1943 mit [[Hans Coler]] getroffen, dem Erfinder eines bis heute nicht funktionstüchtigen Perpetuum Mobile.
 
==IPP7.4==
 
==IPP7.4==
Der IPP7.4 soll nach Herstellerangaben 7350 Watt Leistung (220 V) abgeben können ohne herkömmliche Energieformen zu verbrauchen. Stattdessen nutze er [[Raumenergie]], was dazu führt dass die Maschine auch als "Raumenergiekonverter" bezeichnet wird. Vielmehr soll er sich "selbst" mit Energie versorgen können, was ihn zu einem physikalisch unmöglichen Perpetuum Mobile macht. Zum Starten wird eine herkömmliche Startbatterie gebraucht. Im Inneren der Box soll sich eine rotierende Scheibe mit Halbkugeln aus Metall befinden, sowie mehrere Spulen. Beim Betrieb sollen Spannungen im KV-Bereich entstehen.  
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Der IPP7.4 soll nach Herstellerangaben 7350 Watt Leistung (220 V) abgeben können ohne herkömmliche Energieformen zu verbrauchen und ohne sich zu erwämen. Eine Kühlung sei nicht notwendig. Stattdessen nutze die Maschine [[Raumenergie]], was dazu führt dass die Maschine auch als "Raumenergiekonverter" bezeichnet wird. Vielmehr soll er sich "selbst" mit Energie versorgen können, was ihn zu einem physikalisch unmöglichen Perpetuum Mobile macht. Zum Starten wird eine herkömmliche Startbatterie gebraucht. Im Inneren der Box soll sich eine rotierende Scheibe mit Halbkugeln aus Metall befinden, sowie mehrere Spulen. Beim Betrieb sollen Spannungen im KV-Bereich entstehen.  
  
 
Die 90 Kg schwere Maschine wird in einer hermetisch verschlossenen Box mit einem Alarmsystem angeboten. Das intergrierte Alarmsystem soll das verwendete Funktionsprinzip geheim halten. Kunden müssen sich schriftlich verpflichten, dass sie die in einem plombierten Container gelieferte Anlage während der ersten 5 Jahre nicht öffnen.
 
Die 90 Kg schwere Maschine wird in einer hermetisch verschlossenen Box mit einem Alarmsystem angeboten. Das intergrierte Alarmsystem soll das verwendete Funktionsprinzip geheim halten. Kunden müssen sich schriftlich verpflichten, dass sie die in einem plombierten Container gelieferte Anlage während der ersten 5 Jahre nicht öffnen.

Version vom 17. November 2017, 18:44 Uhr


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Innovatehno ist der Name einer kroatischen Firma aus Zagreb, die Perpetuum Mobile-Maschinen in Form eines so genannten Magnetmotors käuflich anbietet, sie aber wegen behaupteter Zulassungsprobleme nicht liefern kann. Der Magnetmotor wird mit "IPP7.4" bezeichnet. Zur Glaubhaftmachung werden Youtube-Videos veröffentlicht. Auch wird behauptet dass Magnetmotoren verkauft worden seien. Allerdings sind bisher keine Kunden bekannt geworden, die sich öffentlich zu Wort gemeldet hätten. Eine geplante öffentliche Vorführung im Oktober 2017 wurde von Innovatehno abgesagt.

Der Name des Erfinders wird geheim gehalten. Dieser habe sich aber 1943 mit Hans Coler getroffen, dem Erfinder eines bis heute nicht funktionstüchtigen Perpetuum Mobile.

IPP7.4

Der IPP7.4 soll nach Herstellerangaben 7350 Watt Leistung (220 V) abgeben können ohne herkömmliche Energieformen zu verbrauchen und ohne sich zu erwämen. Eine Kühlung sei nicht notwendig. Stattdessen nutze die Maschine Raumenergie, was dazu führt dass die Maschine auch als "Raumenergiekonverter" bezeichnet wird. Vielmehr soll er sich "selbst" mit Energie versorgen können, was ihn zu einem physikalisch unmöglichen Perpetuum Mobile macht. Zum Starten wird eine herkömmliche Startbatterie gebraucht. Im Inneren der Box soll sich eine rotierende Scheibe mit Halbkugeln aus Metall befinden, sowie mehrere Spulen. Beim Betrieb sollen Spannungen im KV-Bereich entstehen.

Die 90 Kg schwere Maschine wird in einer hermetisch verschlossenen Box mit einem Alarmsystem angeboten. Das intergrierte Alarmsystem soll das verwendete Funktionsprinzip geheim halten. Kunden müssen sich schriftlich verpflichten, dass sie die in einem plombierten Container gelieferte Anlage während der ersten 5 Jahre nicht öffnen.

Eine Indoor-Version soll 3800 € + MWSt kosten, eine Outdoor-Version 4100 Euro + MWSt.

Unseriöse Verkaufspraxis

Bis Ende Februar 2017 gab Innovatehno an, dass Kunden das Produkt erst nach einer 30 tägigen Testphase bezahlen müssten. Seitdem gehen gutgläubige Kunden ein hohes Risiko ein: es müssen 50% des Kaufspreises vorab bezahlt werden und die Lieferung soll 1-4 Monate auf sich warten lassen.

Quellennachweise