Ein Kritikpunkt ist, dass Leser nicht auf den ersten Blick erkennen, dass es sich bei Blasting News um keine professionelle Nachrichtenseite mit strikten und festen journalistischen Regeln handelt, sondern um sogenannten ''„Bürgerjournalismus“'' oder ''„Social-Journalism''“, die hauptsächlich der Verbreitung persönlicher Meinungen und Ansichten im Stile eines Blogs dient, welcher aber als Nachrichtenjournal aufgemacht ist. Blasting News werben auch für Heimarbeit als Autor <ref>http://de.blastingnews.com/mehr-erfahren/</ref> und erhöhen damit für Interessierte den Anreiz, sich um jeden Preis dramatisch und reißerisch zu einem Thema zu äußern. Dies führt zu Situationen, in denen auch Dialoge von [[Verschwörungstheorie| Verschwörungstheoretikern]] in Form von Quasi-Interviews veröffentlicht werden und Fanatikern die Plattform geboten wird, persönlichen Frust über Zurückweisung und Misserfolg in Form eines Artikels mitzuteilen.<ref> blastingnews.com/politik/2017/03/wikipedia-das-reich-des-bosen-001522737.html</ref> Dies mindert die laut dem Unternehmen angestrebte Qualität der Beiträge erheblich.<br> | Ein Kritikpunkt ist, dass Leser nicht auf den ersten Blick erkennen, dass es sich bei Blasting News um keine professionelle Nachrichtenseite mit strikten und festen journalistischen Regeln handelt, sondern um sogenannten ''„Bürgerjournalismus“'' oder ''„Social-Journalism''“, die hauptsächlich der Verbreitung persönlicher Meinungen und Ansichten im Stile eines Blogs dient, welcher aber als Nachrichtenjournal aufgemacht ist. Blasting News werben auch für Heimarbeit als Autor <ref>http://de.blastingnews.com/mehr-erfahren/</ref> und erhöhen damit für Interessierte den Anreiz, sich um jeden Preis dramatisch und reißerisch zu einem Thema zu äußern. Dies führt zu Situationen, in denen auch Dialoge von [[Verschwörungstheorie| Verschwörungstheoretikern]] in Form von Quasi-Interviews veröffentlicht werden und Fanatikern die Plattform geboten wird, persönlichen Frust über Zurückweisung und Misserfolg in Form eines Artikels mitzuteilen.<ref> blastingnews.com/politik/2017/03/wikipedia-das-reich-des-bosen-001522737.html</ref> Dies mindert die laut dem Unternehmen angestrebte Qualität der Beiträge erheblich.<br> |