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Die Videoproduktion "Zensur – die organisierte Manipulation der Wikipedia und anderer Medien" (2017) soll als eine Art Fortsetzung des Videos ''Die dunkle Seite der Wikipedia'' zu verstehen sein. Wieder wolle man zu einer Entlarvung verborgener Strukturen beitragen, die die öffentliche Meinung beeinflusse. Im Film treten neben Markus Fiedler und Frank-Michael Speer auch [[Harald Walach]], der [[Verschwörungstheorie|Verschwörungstheoretiker]] [[Hermann Ploppa]] und Edgar Wunder auf. Bei Minute 42:59 zeigt Fiedler an Stelle einer Antifa-Demonstration eine Gruppe Rechtsextremer ANTIKAP, die hörbar ''frei sozial national'' ruft und Fahnen mit der Aufschrift ''unser Kampf ist national'' mit sich führt. Als Fiedler nach Veröffentlichung auf den groben Fehler angesprochen wurde, bezeichnete er diesen als eine ''leicht missverständliche Beschreibung des Bildmaterials der Originalquelle'' und irreführend: ''Wir sehen hier also anscheinend mehrfach das Bemühen, linke Gruppierungen durch rechte Gruppen zu unterwandern."'' (Zitat).
 
Die Videoproduktion "Zensur – die organisierte Manipulation der Wikipedia und anderer Medien" (2017) soll als eine Art Fortsetzung des Videos ''Die dunkle Seite der Wikipedia'' zu verstehen sein. Wieder wolle man zu einer Entlarvung verborgener Strukturen beitragen, die die öffentliche Meinung beeinflusse. Im Film treten neben Markus Fiedler und Frank-Michael Speer auch [[Harald Walach]], der [[Verschwörungstheorie|Verschwörungstheoretiker]] [[Hermann Ploppa]] und Edgar Wunder auf. Bei Minute 42:59 zeigt Fiedler an Stelle einer Antifa-Demonstration eine Gruppe Rechtsextremer ANTIKAP, die hörbar ''frei sozial national'' ruft und Fahnen mit der Aufschrift ''unser Kampf ist national'' mit sich führt. Als Fiedler nach Veröffentlichung auf den groben Fehler angesprochen wurde, bezeichnete er diesen als eine ''leicht missverständliche Beschreibung des Bildmaterials der Originalquelle'' und irreführend: ''Wir sehen hier also anscheinend mehrfach das Bemühen, linke Gruppierungen durch rechte Gruppen zu unterwandern."'' (Zitat).
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Als Alternative zur Wikipedia empfiehlt Fiedler ausgerecht das alternative Projekt Pluspedia. Die Autoren von Pluspedia sind jedoch genauso anonym wie anonyme Wikipedia-Autoren. Über ihr eigenes Projekt und Beeinflussung der Artikelinhalte durch die Betreiber schreibt die Pluspedia:
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Als Alternative zur Wikipedia empfiehlt Fiedler ausgerechnet das alternative Projekt Pluspedia. Die Autoren von Pluspedia sind jedoch genauso anonym wie anonyme Wikipedia-Autoren. Über ihr eigenes Projekt und Beeinflussung der Artikelinhalte durch die Betreiber schreibt die Pluspedia:
 
:''"Die Vorstandsmitglieder nehmen in ihrer Doppelfunktion als Bürokrat bzw. Administratoren der PlusPedia entscheidenden Einfluss auf die dort eingestellten Inhalte sowie die politische Ausrichtung des Wikis."<br>Folgende Begründungen reichen nicht für die Löschung eines Artikels aus: [...] § 5 Es fehlen Belege (generell)''
 
:''"Die Vorstandsmitglieder nehmen in ihrer Doppelfunktion als Bürokrat bzw. Administratoren der PlusPedia entscheidenden Einfluss auf die dort eingestellten Inhalte sowie die politische Ausrichtung des Wikis."<br>Folgende Begründungen reichen nicht für die Löschung eines Artikels aus: [...] § 5 Es fehlen Belege (generell)''
 
Demnach sind in diesem Projekt Texte oder Propaganda ohne jegliche Quellenangaben und Belege möglich. Die politische Ausrichtung der Pluspediabetreiber führte beispielsweise dazu das Phänomen des Rechtsextremismus generell in Frage zu stellen:
 
Demnach sind in diesem Projekt Texte oder Propaganda ohne jegliche Quellenangaben und Belege möglich. Die politische Ausrichtung der Pluspediabetreiber führte beispielsweise dazu das Phänomen des Rechtsextremismus generell in Frage zu stellen:
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