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Bei Blasting News kann sich im Grunde jeder Interessierte, ohne Ausbildung und substanzielle Kenntnisse im Bereich Journalismus und Kommunikation, registrieren und danach Artikel, Fotos, wie auch Videos oder Audiodateien veröffentlichen. Eine redaktionelle Kontrolle und Steuerung existiert angeblich nicht. Demzufolge sind die Hürden zur Publikation sehr niedrig. Eine Anmeldung per Facebook oder Mail genügt. Einziges kommuniziertes Kriterium ist, dass die Artikel exklusiv sind und allgemeinen Richtlinien entsprechen. Diese sind auf Englisch formuliert und nach der Zustimmung sehr schwer wiederzufinden, da sie ganz unten auf der Seite versteckt sind.<ref>http://meedia.de/2015/03/26/qualitaetskontrolle-durch-die-crowd-so-funktioniert-blasting-news-deutschland/</ref>
 
Bei Blasting News kann sich im Grunde jeder Interessierte, ohne Ausbildung und substanzielle Kenntnisse im Bereich Journalismus und Kommunikation, registrieren und danach Artikel, Fotos, wie auch Videos oder Audiodateien veröffentlichen. Eine redaktionelle Kontrolle und Steuerung existiert angeblich nicht. Demzufolge sind die Hürden zur Publikation sehr niedrig. Eine Anmeldung per Facebook oder Mail genügt. Einziges kommuniziertes Kriterium ist, dass die Artikel exklusiv sind und allgemeinen Richtlinien entsprechen. Diese sind auf Englisch formuliert und nach der Zustimmung sehr schwer wiederzufinden, da sie ganz unten auf der Seite versteckt sind.<ref>http://meedia.de/2015/03/26/qualitaetskontrolle-durch-die-crowd-so-funktioniert-blasting-news-deutschland/</ref>
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Grundsätzliche Kategorien sind Politik, Wirtschaft, Sport, Lifestyle, Mode, Wohnen, Gesundheit und Entertainment. Autoren können sich in verschiedenen Stufen einbringen, sogenannte Junior Blaster schreiben Artikel und reichen diese zur Veröffentlichung ein. Diese werden dann von den sogenannten Senior Blastern überprüft. Ob und nach welchen Kriterien die Senior Blaster tatsächlich eine Qualitätskontrolle vornehmen ist nicht nachvollziehbar. Auch der von Manfredi genannte Kontroll-Algorithmus ist in seiner Funktionsweise nicht konkret beschrieben. Es sind Artikel über Stars und Sternchen zu finden und auch Artikel die Praktiken und Ansichten wie z.B. die der AFD und Pegida kritisch beschreiben. Dennoch ist, aufgrund der Tatsache, dass viele Artikel im Tenor fremdenfeindlich, islamophob und von der Befürwortung von [[Verschwörungstheorie|Verschwörungstheorien]] geprägt sind, eine tatsächlich stattfindende substanzielle Prüfung der Artikel in Frage zu stellen.<br>Dieses System folgt dem Geschäftsprinzip des Unternehmens, welches Autoren nach Anzahl der Klicks vergütet. Möglich sind nach Angaben des Unternehmens bis zu 150 € pro Artikel. Wenn ein Artikel aber nur ca. 2000 Klick erreicht, gibt es nur 5-10€ und einige Autoren arbeiten eine Zeit umsonst, bis sie eine Stammleserschaft haben. Damit sind Blasting News, wie auch die Autoren in sehr starkem Ausmaß abhängig von der Aussagekraft des Themas und der Schlagzeile.<ref>http://meedia.de/2015/03/26/qualitaetskontrolle-durch-die-crowd-so-funktioniert-blasting-news-deutschland/</ref>
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Grundsätzliche Kategorien sind u.a. Politik, Wirtschaft, Sport, Lifestyle, Mode, Wohnen, Gesundheit, Technik und Entertainment. Laut Angaben des Unternehmens können Autoren sich in verschiedenen Stufen einbringen, sogenannte Junior Blaster schreiben Artikel und reichen diese zur Veröffentlichung ein. Diese werden dann von den sogenannten Senior Blastern überprüft. Ob und nach welchen Kriterien die Senior Blaster tatsächlich eine Qualitätskontrolle vornehmen, ist nicht erkennbar und nachvollziehbar. Auch der von Manfredi genannte Kontroll-Algorithmus ist in seiner Funktionsweise nicht konkret beschrieben.<br>
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Es sind Artikel über Stars und Sternchen zu finden und auch Artikel die Praktiken und Ansichten wie z.B. die der AFD und Pegida, sowie die Befürworter der Flachen-Erde-Hypothese oder [[Chemtrail]]s kritisch beschreiben.<br> Dennoch bleibt, aufgrund der Tatsache, dass viele Artikel im Tenor fremdenfeindlich, islamophob und von der Befürwortung von [[Verschwörungstheorie|Verschwörungstheorien]] geprägt sind, die Frage offen, ob tatsächlich eine permanente substanzielle Prüfung der Artikel stattfindet oder ob am Ende nicht die Möglichkeit Clicks zu erzielen Vorrang hat.<br> Den das System folgt dem Geschäftsprinzip des Unternehmens, welches Autoren nach Anzahl der Klicks vergütet. Möglich sind nach Angaben des Unternehmens bis zu 150 € pro Artikel. Wenn ein Artikel aber nur ca. 2000 Klick erreicht, gibt es nur 5-10€ und einige Autoren arbeiten auch umsonst, bis sie eine Stammleserschaft haben. Damit sind Blasting News, wie auch die Autoren in sehr starkem Ausmaß abhängig von der Aussagekraft des Themas und der Schlagzeile.<ref>http://meedia.de/2015/03/26/qualitaetskontrolle-durch-die-crowd-so-funktioniert-blasting-news-deutschland/</ref>
 
[[image:BlastingNews009.jpg|"Seriöse und sachliche" BlastingNews Schlagzeile|300px|thumb]] [[image:BlastingNews010.jpg|"Seriöse und sachliche" BlastingNews Schlagzeile|300px|thumb]]
 
[[image:BlastingNews009.jpg|"Seriöse und sachliche" BlastingNews Schlagzeile|300px|thumb]] [[image:BlastingNews010.jpg|"Seriöse und sachliche" BlastingNews Schlagzeile|300px|thumb]]
 
==Kritik==                                                                           
 
==Kritik==                                                                           
Ein Kritikpunkt ist, dass Leser nicht auf den ersten Blick erkennen, dass es sich bei Blasting News um keine professionelle Nachrichtenseite mit strikten und festen journalistischen Regeln handelt, sondern um sogenannten ''„Bürgerjournalismus“'' oder ''„Social-Journalism''“, die hauptsächlich der Verbreitung persönlicher Meinungen und Ansichten dient im Stile eines Blogs, welcher aber als Nachrichtenjournal aufgemacht ist. Blasting News werben auch für Heimarbeit als Autor <ref>http://de.blastingnews.com/mehr-erfahren/</ref> und reizen damit Interessierte, sich um jeden Preis dramatisch und reißerisch zu einem Thema zu äußern. Dies geht soweit, dass auch Dialoge von hinlänglich bekannten [[Verschwörungstheorie| Verschwörungstheoretikern]] in Form eines Quasi-Interviews veröffentlicht werden und Fanatikern die Plattform geboten wird, persönlichen Frust über Zurückweisung und Misserfolg in Form eines Artikels mitzuteilen.<ref> blastingnews.com/politik/2017/03/wikipedia-das-reich-des-bosen-001522737.html</ref> Dies mindert die laut dem Unternehmen angestrebte Qualität der Beiträge erheblich.<br>  
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Ein Kritikpunkt ist, dass Leser nicht auf den ersten Blick erkennen, dass es sich bei Blasting News um keine professionelle Nachrichtenseite mit strikten und festen journalistischen Regeln handelt, sondern um sogenannten ''„Bürgerjournalismus“'' oder ''„Social-Journalism''“, die hauptsächlich der Verbreitung persönlicher Meinungen und Ansichten dient im Stile eines Blogs, welcher aber als Nachrichtenjournal aufgemacht ist. Blasting News werben auch für Heimarbeit als Autor <ref>http://de.blastingnews.com/mehr-erfahren/</ref> und erhöhen damit für Interessierte den Anreiz, sich um jeden Preis dramatisch und reißerisch zu einem Thema zu äußern. Dies führt zu Situationen, in denen auch Dialoge von [[Verschwörungstheorie| Verschwörungstheoretikern]] in Form von Quasi-Interviews veröffentlicht werden und Fanatikern die Plattform geboten wird, persönlichen Frust über Zurückweisung und Misserfolg in Form eines Artikels mitzuteilen.<ref> blastingnews.com/politik/2017/03/wikipedia-das-reich-des-bosen-001522737.html</ref> Dies mindert die laut dem Unternehmen angestrebte Qualität der Beiträge erheblich.<br>  
    
In einem Blasting -News-Artikel von [[Jürgen Frankenberger]] nimmt dieser Stellung zum dem mehrfach verurteilten Volksverhetzer [[Ernst Köwing]] und beschreibt dessen Verurteilung als Folge von Hetze, Fakes und bewusster Falsch-Interpretation von Symbolen.<ref>https://www.psiram.com/ge/index.php/Diskussion:J%C3%BCrgen_Frankenberger</ref>   
 
In einem Blasting -News-Artikel von [[Jürgen Frankenberger]] nimmt dieser Stellung zum dem mehrfach verurteilten Volksverhetzer [[Ernst Köwing]] und beschreibt dessen Verurteilung als Folge von Hetze, Fakes und bewusster Falsch-Interpretation von Symbolen.<ref>https://www.psiram.com/ge/index.php/Diskussion:J%C3%BCrgen_Frankenberger</ref>   
 
Auch religiöse Predigten entsprechen offensichtlich dem "geprüften Qualitäts-Journalismus" von Blasting News.<ref>[[media:BlastingNews004.jpg|Artikel-Predigt]]</ref>
 
Auch religiöse Predigten entsprechen offensichtlich dem "geprüften Qualitäts-Journalismus" von Blasting News.<ref>[[media:BlastingNews004.jpg|Artikel-Predigt]]</ref>
Beiträge mit Inhalten wie dieser und andere lassen Zweifel aufkommen, dass tatsächlich eine validierte Prüfung von Recherchen, Quellen und deren Aussagen auf Seriösität stattfinden. Dies ist im seriösen journalistischen Kontext völlig unüblich.    
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Beiträge mit Inhalten wie dieser und andere lassen Zweifel aufkommen, dass tatsächlich eine validierte Prüfung von Recherchen, Quellen und deren Aussagen auf Seriösität, Vollständigkeit, Neutralität und Evidenz stattfinden.
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In solchen Fällen macht sich das Fehlen eines festen und qualifizierten Redaktionsteams beziehungsweise Chefredakteurs und das Nachrangige von substanziellen Inhalten, wie bei vielen anderen Beiträgen, in deutlichen Qualitätsunterschieden bemerkbar. Darüber hinaus überwiegen Entertainment und Lifestyle-Themen, was bei einer Bezahlung über Klicks letztendlich auch nicht verwunderlich ist.
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Die Inhalte im Entertainment-, Technik- und Lifestyle_Bereich sind weitgehend von diversen Online-Portalen kopiert und wurden etwas umgestellt, um eigenständige und exklusive Erstellung vorzugaukeln. Wirklich exklusive Artikel und Themen aus diesem Bereich, wie sie die Blasting News Richtlinien vorschreiben, waren nicht zu finden. <ref>www.blastingnews.com/editorial-policy/</ref><ref>http://meedia.de/2015/03/26/qualitaetskontrolle-durch-die-crowd-so-funktioniert-blasting-news-deutschland/</ref>
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In solchen Fällen macht sich das Fehlen eines festen und qualifizierten Redaktionsteams beziehungsweise Chefredakteurs und das Nachrangige von substanziellen Inhalten, wie bei vielen anderen Beiträgen, in deutlichen Qualitätsunterschieden bemerkbar. Darüber hinaus überwiegen Entertainment-Themen, was bei einer Bezahlung über Klicks letztendlich auch nicht verwunderlich ist.
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Auch ist für Leser nicht sofort zu erkennen ob ein Artikel nicht Werbung ist, welche in Form eines Artikel verpackt, als redaktioneller oder Autoren-Beitrag eine Botschaft vermitteln soll.<ref>http://de.blastingnews.com/gesundheit/2017/02/abnehmen-mit-basischer-ernahrung-neue-studie-belegt-positiven-einfluss-001458759.html</ref>. <br>                                                                So besteht für Gewerbetreibende Personen und Institutionen, die Möglichkeit auf diesem Weg, verdeckt und indirekt Vermarktung und Verkauf zu forcieren.   
Die Inhalte im Entertainmentbereich sind nahezu alle von PromiOnline- und Boulevard-Portalen kopiert und wurden etwas umgestellt, um eine eigenständige und exklusive Erstellung vorzugaukeln. Wirklich exklusive Artikel und Themen aus diesem Bereich, wie sie die Blasting News Richtlinien vorschreiben, waren nicht zu finden. <ref>www.blastingnews.com/editorial-policy/</ref><ref>http://meedia.de/2015/03/26/qualitaetskontrolle-durch-die-crowd-so-funktioniert-blasting-news-deutschland/</ref>
      
Von professionellen Autoren wird kritisiert, dass 150 € für die Exklusivität eines Artikels zu wenig sind. Und das tatsächlich sehr wenig Informationen zur Personen und Autoren abgefragt werden, um Profile zu erstellen. Man kann Mitglied werden, wobei und wofür erschließt sich aber an der Stelle noch nicht. Das Prinzip besagt auch, dass der Autor in Vorleistung geht und davon abhängig ist, dass das Unternehmen Reichweite erzielt und die Zahlen auch transparent und seriös behandelt und veröffentlicht.<ref>https://www.fitfuerjournalismus.de/unter-der-lupe-blasting-news/</ref>
 
Von professionellen Autoren wird kritisiert, dass 150 € für die Exklusivität eines Artikels zu wenig sind. Und das tatsächlich sehr wenig Informationen zur Personen und Autoren abgefragt werden, um Profile zu erstellen. Man kann Mitglied werden, wobei und wofür erschließt sich aber an der Stelle noch nicht. Das Prinzip besagt auch, dass der Autor in Vorleistung geht und davon abhängig ist, dass das Unternehmen Reichweite erzielt und die Zahlen auch transparent und seriös behandelt und veröffentlicht.<ref>https://www.fitfuerjournalismus.de/unter-der-lupe-blasting-news/</ref>
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Auch die fehlende Quellenprüfung und Bildmaterial, welches nicht zu den publizierten Artikeln passt, wird kritisiert. <ref>http://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/vorsicht-luegenpresse-glaube-keinem-foto/</ref>
 
Auch die fehlende Quellenprüfung und Bildmaterial, welches nicht zu den publizierten Artikeln passt, wird kritisiert. <ref>http://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/vorsicht-luegenpresse-glaube-keinem-foto/</ref>
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In den Profilen einzelner Autoren finden sich Beschreibungen wie: „''Ich bin unbelehrbar und weiß, was ich weiß. Kritik an meinen Ansichten ist mir völlig egal und fremde Meinungen sind mir gleich. Ich bin ein "Westler", aber auch ein Fan autoritärer Führung.“'' <ref> blastingnews.com/redaktion/sergej-nussbaum/</ref> Dies sind Zeichen einer dogmatischen und unflexiblen Art von Wahrnehmung und Kommunikation, die als „Hit and Run“ bezeichnet wird. Die Autoren geben drastische Statements ab und entziehen sich danach jedweder Auseinandersetzung. Eine Taktik, wie sie im rechten Spektrum und der Truther-Szene gängig sind und durch die Möglichkeiten der virtuellen Welt verstärkt werden.
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In den Profilen einzelner Autoren finden sich Beschreibungen wie: „''Ich bin unbelehrbar und weiß, was ich weiß. Kritik an meinen Ansichten ist mir völlig egal und fremde Meinungen sind mir gleich. Ich bin ein "Westler", aber auch ein Fan autoritärer Führung.“'' <ref> blastingnews.com/redaktion/sergej-nussbaum/</ref>. Die Autoren geben dann in einem "Hit and Run“-Prinzip drastische Statements ab und entziehen sich danach jedweder Auseinandersetzung. Eine Taktik, wie sie im rechten Spektrum und der Truther-Szene gängig sind und durch die Möglichkeiten der virtuellen Welt verstärkt werden.
    
Solche Methoden entsprechen allerdings nicht der journalistischen Praxis. Seriöse Autoren bieten immer Raum für Diskussion und Widerspruch. Dies widerspricht dem, von Blasting News, offiziell kommunizierten Zielen und dem Versuch Qualität zu erreichen in dem versucht wird an Universitäten Autoren zu finden.<ref>http://www.uni-ulm.de/uploads/media/Stellenbeschreibung_Blasting_News_77896714.pdf</ref>
 
Solche Methoden entsprechen allerdings nicht der journalistischen Praxis. Seriöse Autoren bieten immer Raum für Diskussion und Widerspruch. Dies widerspricht dem, von Blasting News, offiziell kommunizierten Zielen und dem Versuch Qualität zu erreichen in dem versucht wird an Universitäten Autoren zu finden.<ref>http://www.uni-ulm.de/uploads/media/Stellenbeschreibung_Blasting_News_77896714.pdf</ref>
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==Weblinks==
 
==Weblinks==
 
*https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Zimdars'_fake_news_list
 
*https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Zimdars'_fake_news_list
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* Dokumentation Schlagzeilen und Artikel: [https://www.psiram.com/ge/index.php/Diskussion:Blasting_News Blasting News Artikel]
 
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
 
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