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:''"Die göttliche Matrix stellt uns ein umfassendes Energiefeld zur Verfügung, welches wir selber, jeder persönlich weiterentwickelt und entfaltet, in dem insbesondere auch Zahlen eine Rolle spielen. Wie es die Nummerologie oder auch die russische Heilkunst schon zeigt, gelangen wir über Zahlen an göttliche Bewußtseinsfelder.<br>'''Die russische Erkenntnis des Global Scaling (in Deutschland begründet von Dr. Hartmut Müller / München) beschreibt, wie Zahlen schwingen. so haben manche Zahlenwerte eine kontinuierliche Tendenz sich zu vergrößern, andere haben eine Tendenz sich zu verringern, eine dritte Gruppe bewahrt eine harmonische Konstanz und die vierte Gruppe bleibt ruhig ohne jegliche Eigenenergie.<br>Übertragen wir dieses Wissen auf unser Wirtschaften und Handeln:<br>* Wenn wir Beträge von Konten so wählen, daß die Kontenbeträge in einem Bereich liegen, in dem die Zahlen zu höheren Werten hin tendieren, so unterstützt dies den Geldfluß.<br>* Schulden oder Kosten positioniert man mit diesem Wissen in einen Bereich, in dem sich Zahlen verringern.<br>* Wollen wir Geld anlegen, so wählen wir harmonische, gleichschwingende Bereich und<br>* wünschen wir, daß Geld ohne Eigenenergie ist, so können wir die sogenannten Resonanzlücken der Zahlen in der Göttlichen Matrix wählen.'''<br>Diese Wertebereiche entstehen aus der im Hintergrund wirkenden Symphonie der Schöpfung. Alles schwingt - nada brahma. Nutzen wir diese Erkenntnis, um das göttliche Spiel innerhalb der Matrix zu entdecken und dann einfach im Sinne einer Harmonie des Ganzen mitzuspielen.<br>Weitere Details darüber werden im Level 3 von Matrix Harmonics (www.matrix-harmonics.com) gelehrt. Literatur zur Eigenschwingung der Zahlen finden Sie im neuen Global Scaling Buch [...] oder auch im Global Scaling Mengenoptimierer [...] von Matthias Pauque."''<ref>https://groups.google.com/forum/#!msg/matrixenergie/TvgXdl8BFC0/0T9J0Yxm8rEJ</ref>
 
:''"Die göttliche Matrix stellt uns ein umfassendes Energiefeld zur Verfügung, welches wir selber, jeder persönlich weiterentwickelt und entfaltet, in dem insbesondere auch Zahlen eine Rolle spielen. Wie es die Nummerologie oder auch die russische Heilkunst schon zeigt, gelangen wir über Zahlen an göttliche Bewußtseinsfelder.<br>'''Die russische Erkenntnis des Global Scaling (in Deutschland begründet von Dr. Hartmut Müller / München) beschreibt, wie Zahlen schwingen. so haben manche Zahlenwerte eine kontinuierliche Tendenz sich zu vergrößern, andere haben eine Tendenz sich zu verringern, eine dritte Gruppe bewahrt eine harmonische Konstanz und die vierte Gruppe bleibt ruhig ohne jegliche Eigenenergie.<br>Übertragen wir dieses Wissen auf unser Wirtschaften und Handeln:<br>* Wenn wir Beträge von Konten so wählen, daß die Kontenbeträge in einem Bereich liegen, in dem die Zahlen zu höheren Werten hin tendieren, so unterstützt dies den Geldfluß.<br>* Schulden oder Kosten positioniert man mit diesem Wissen in einen Bereich, in dem sich Zahlen verringern.<br>* Wollen wir Geld anlegen, so wählen wir harmonische, gleichschwingende Bereich und<br>* wünschen wir, daß Geld ohne Eigenenergie ist, so können wir die sogenannten Resonanzlücken der Zahlen in der Göttlichen Matrix wählen.'''<br>Diese Wertebereiche entstehen aus der im Hintergrund wirkenden Symphonie der Schöpfung. Alles schwingt - nada brahma. Nutzen wir diese Erkenntnis, um das göttliche Spiel innerhalb der Matrix zu entdecken und dann einfach im Sinne einer Harmonie des Ganzen mitzuspielen.<br>Weitere Details darüber werden im Level 3 von Matrix Harmonics (www.matrix-harmonics.com) gelehrt. Literatur zur Eigenschwingung der Zahlen finden Sie im neuen Global Scaling Buch [...] oder auch im Global Scaling Mengenoptimierer [...] von Matthias Pauque."''<ref>https://groups.google.com/forum/#!msg/matrixenergie/TvgXdl8BFC0/0T9J0Yxm8rEJ</ref>
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In einem Text, den Matthias Pauqué im Internet verbreitet, behauptet er irreführend, dass gezogene Lottozahlen der bayerischen Lotterie-Gesellschaft nicht gleichverteilt ausfallen (Zitat: ''"Die Ziehung der Lottozahlen ist also nicht gleich wahrscheinlich"''), sondern es liege eine unterschiedliche Häufung für bestimmte Zahlen vor, die sich aus dem Global-Scaling-Konzept nach Hartmut Müller ergebe. Um dies plausibel zu machen, veröffentlicht er zwei Häufigkeitstabellen, die jedoch durch eine Photoshop-Manipulation derart verändert wurden, dass sie den von Pauqué behaupteten Effekt zeigen: Eine Tabelle (Bild rechts unten) wurde vertikal gestreckt. Auf diese Weise soll eine zunehmend erkennbar werdende Gleichverteilung gezogener Zahlen verdeckt werden.  
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In einem Text, den Matthias Pauqué im Internet verbreitet, behauptet er irreführend, dass gezogene Lottozahlen der bayerischen Lotterie-Gesellschaft nicht gleichverteilt ausfallen (Zitat: ''"Die Ziehung der Lottozahlen ist also nicht gleich wahrscheinlich"''), sondern es liege eine unterschiedliche Häufung für bestimmte Zahlen vor, die sich aus dem Global-Scaling-Konzept nach Hartmut Müller ergebe. Um dies plausibel zu machen, veröffentlicht er zwei Häufigkeitstabellen, die jedoch durch eine Photoshop-Manipulation derart verändert wurden, dass sie den von Pauqué behaupteten Effekt zeigen: Eine Tabelle wurde vertikal gestreckt. Auf diese Weise soll eine zunehmend erkennbar werdende Gleichverteilung gezogener Zahlen verdeckt werden.  
    
Tatsächlich wurden in der Vergangenheit bestimmte Lottozahlen weniger häufig gezogen als andere. Beispielsweise wurde die Zahl 49 im Samstagslotto insgesamt 371-mal gezogen und damit 1,4-mal so oft wie die Zahl 13, die nur 262-mal gezogen wurde. Wer in den vergangenen Jahrzehnten die 13 mied und die 49 favorisierte, hätte tatsächlich zumindest einen kleineren Verlust verbucht. Es wäre jedoch ein Denkfehler, künftig die 13 zu meiden, da sie bislang seltener gezogen wurde, oder sie zu favorisieren, da sie vermeintlichen Nachholbedarf hätte. Jede Ziehung ist statistisch betrachtet unabhängig von den vorhergehenden. Ziehungsstatistiken im Lotto haben lediglich einen rückblickend informativen Charakter. Aus ihnen lässt sich keine Empfehlung für die Zukunft ableiten. Entgegengesetzte Behauptungen finden sich im Rahmen des [https://de.wikipedia.org/wiki/Spielerfehlschluss Spielerfehlschlusses] und kommen bei vermeintlich gewinnversprechenden Spielsystemen und entsprechenden Betrügereien zum Einsatz.
 
Tatsächlich wurden in der Vergangenheit bestimmte Lottozahlen weniger häufig gezogen als andere. Beispielsweise wurde die Zahl 49 im Samstagslotto insgesamt 371-mal gezogen und damit 1,4-mal so oft wie die Zahl 13, die nur 262-mal gezogen wurde. Wer in den vergangenen Jahrzehnten die 13 mied und die 49 favorisierte, hätte tatsächlich zumindest einen kleineren Verlust verbucht. Es wäre jedoch ein Denkfehler, künftig die 13 zu meiden, da sie bislang seltener gezogen wurde, oder sie zu favorisieren, da sie vermeintlichen Nachholbedarf hätte. Jede Ziehung ist statistisch betrachtet unabhängig von den vorhergehenden. Ziehungsstatistiken im Lotto haben lediglich einen rückblickend informativen Charakter. Aus ihnen lässt sich keine Empfehlung für die Zukunft ableiten. Entgegengesetzte Behauptungen finden sich im Rahmen des [https://de.wikipedia.org/wiki/Spielerfehlschluss Spielerfehlschlusses] und kommen bei vermeintlich gewinnversprechenden Spielsystemen und entsprechenden Betrügereien zum Einsatz.
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