| Hierzu gab es in den vergangenen Jahren eine Reihe von Untersuchungen, mit dem Ziel diese Zusammenhänge zu bestätigen. Diese bewegten sich aber primär auf epidemiologischer Ebene und dienen nicht als evidenter Nachweis eines relevanten Zusammenhangs, verleitete aber einige "Gesundheits-Experten" dazu den Morbus Alzheimer als Typ 3 des Diabetes mellitus zu bezeichnen. Zitat Ärzteblatt:" ''Beobachtungsstudien dieser Art belegen nicht unbedingt eine Kausalität''". "''Über die Ursachen der Assoziation wird noch gerätselt''"<ref>http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/24952/Morbus-Alzheimer-als-Typ-3-Diabetes</ref>. | | Hierzu gab es in den vergangenen Jahren eine Reihe von Untersuchungen, mit dem Ziel diese Zusammenhänge zu bestätigen. Diese bewegten sich aber primär auf epidemiologischer Ebene und dienen nicht als evidenter Nachweis eines relevanten Zusammenhangs, verleitete aber einige "Gesundheits-Experten" dazu den Morbus Alzheimer als Typ 3 des Diabetes mellitus zu bezeichnen. Zitat Ärzteblatt:" ''Beobachtungsstudien dieser Art belegen nicht unbedingt eine Kausalität''". "''Über die Ursachen der Assoziation wird noch gerätselt''"<ref>http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/24952/Morbus-Alzheimer-als-Typ-3-Diabetes</ref>. |
− | Klinische Untersuchungen zu diesem Thema gab es dann 2012 am City College of New York, dort wurde einen Arbeit publiziert, bei der mit Fadenwürmern gearbeitet wurde. Aus der Reaktion des bekannten Alzheimer-Gens (APL-1) bei der Art und Weise, wie Insulin abgebaut wurde, postulierten die Forscher entsprechende Schlüsse. Sie verweisen aber darauf, dass trotz der Erkenntnisse weitere Studien erforderlich sind, um einen möglichen Zusammenhang und Auswirkungen zu erforschen. Auch wäre zu überprüfen, ob beim Menschen überhaupt eine genetisch entsprechende Disposition existiert. <ref>https://www.alzheimer-forschung.de/alzheimer-krankheit/aktuelles.htm?showid=3700 </ref> | + | Klinische Untersuchungen zu diesem Thema gab es dann 2012 am City College of New York, dort wurde einen Arbeit publiziert, bei der mit Fadenwürmern gearbeitet wurde. Aus der Reaktion des bekannten Alzheimer-Gens (APL-1) bei der Art und Weise, wie Insulin abgebaut wurde, postulierten die Forscher entsprechende Schlüsse. Sie verweisen aber darauf, dass trotz der Erkenntnisse weitere Studien erforderlich sind, um einen möglichen Zusammenhang und Auswirkungen zu erforschen. Auch wäre zu überprüfen, ob beim Menschen überhaupt eine entsprechende genetische Disposition existiert. <ref>https://www.alzheimer-forschung.de/alzheimer-krankheit/aktuelles.htm?showid=3700 </ref> |