Journal of Creation: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Journal of Creation''' ist ein 1984 gegründetes pseudowissenschaftliches, von der [[Kreationismus|Kreationisten]]-Organisation [[Creation Ministries International]] herausgegebenes Journal. | Das '''Journal of Creation''' ist ein 1984 gegründetes pseudowissenschaftliches, von der [[Kreationismus|Kreationisten]]-Organisation [[Creation Ministries International]] herausgegebenes Journal. | ||
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Die im Journal veröffentlichten Artikel unterliegen einem Peer-Review-Prozess<!--wie schön, aber dadurch wird's nicht besser-->.<ref>[http://creation.com/creationism-science-and-peer-review Creationism, Science and Peer Review]</ref> Als Belege bzw. Quellen werden in den Artikeln meist nur Bibelzitate herangezogen.<ref>[http://creation.com/Did-god-create-over-billions-of-years Did God create over billions of years?]</ref> | Die im Journal veröffentlichten Artikel unterliegen einem Peer-Review-Prozess<!--wie schön, aber dadurch wird's nicht besser-->.<ref>[http://creation.com/creationism-science-and-peer-review Creationism, Science and Peer Review]</ref> Als Belege bzw. Quellen werden in den Artikeln meist nur Bibelzitate herangezogen.<ref>[http://creation.com/Did-god-create-over-billions-of-years Did God create over billions of years?]</ref> |
Version vom 10. Dezember 2016, 19:36 Uhr
Das Journal of Creation ist ein 1984 gegründetes pseudowissenschaftliches, von der Kreationisten-Organisation Creation Ministries International herausgegebenes Journal.
Nach Angaben der Herausgeber ist es das auflagenstärkste kreationistische Journal, Weltmarktführer in diesem Genre und von führenden Schöpfungsforschern allgemein anerkannt.
Die im Journal veröffentlichten Artikel unterliegen einem Peer-Review-Prozess.[1] Als Belege bzw. Quellen werden in den Artikeln meist nur Bibelzitate herangezogen.[2] Die in der Bible beschriebene Sintflut wird als weltweiter historischer Fakt dargestellt. Die These der Jungen Erde vertreten bzw. wird mit Hilfe der Bibel und angeblichen wissenschaftlichen Widersprüchen versucht sie zu beweisen.[3]
Im naturwissenschaftlichen Alltag erfährt das Journal of Creation keinerlei Rezeption.