− | '''Alexander Wunsch''' (geb. 1961) ist ein deutscher Arzt, Autor und Hersteller von Medizingeräten aus Heidelberg, der sich auch als "Lichtbiologe" bezeichnet. Wunsch bezeichnete sich auch als "Schwingungsmediziner" und "HeilRaumGestalter". Er ist unter anderem Anwender der [[pseudomedizin]]ischen Methode [[Farbtherapie nach Dinshah]] und der umstrittenen [[Lüscher-Test|Lüscher-Diagnostik]], zur Diagnostik psychosomatischer Erkrankungen. Wunsch ist Mitglied der Lichttechnischen Gesellschaft und Präsident der International Light Association (ILA), einer Organisation zur Förderung der Lichttherapie.<br> Wunsch macht durch seine Gegnerschaft gegen das schrittweise eingeführte Glühbirnenverbot und Energiesparlampen auf sich aufmerksam. Er führt bestimmte Erkrankungen auf das Licht von Energiesparlampen zurück, die seiner Meinung nach einen zu hohen Blauanteil in ihrem diskontinuierlichen Emissionsspektrum aufweisen. Licht sei nach Ansicht von Wunsch ein "Lebensmittel"<ref>zitiert aus:<br>Wunsch Alexander, Kunstlicht und Gesundheit - Ein medizinisches Plädoyer für die Glühlampe, Erfahrungsheilkunde, 2007; 56(6): Seiten 348-354, DOI: 10.1055/s-2007-968107 (Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG)</ref>, was an ein Zitat von [[Fritz-Albert Popp]] erinnert: ''Wir sind primär nicht Kalorienfresser, auch nicht Fleischfresser, Vegetarier oder Allesfresser, sondern Ordnungs- und Lichtsäuger''. (siehe dazu auch: [[Lichtnahrung]]) | + | '''Alexander Wunsch''' (geb. 1961) ist ein deutscher Arzt, Autor und Hersteller von Medizingeräten aus Heidelberg, der sich auch als "Lichtbiologe" bezeichnet. Wunsch bezeichnete sich auch als "Schwingungsmediziner" und "HeilRaumGestalter". Er ist unter anderem Anwender der [[pseudomedizin]]ischen Methode [[Farbtherapie nach Dinshah]] und der umstrittenen [[Lüscher-Test|Lüscher-Diagnostik]], zur Diagnostik psychosomatischer Erkrankungen. Wunsch ist Mitglied der Lichttechnischen Gesellschaft und Präsident der International Light Association (ILA), einer Organisation zur Förderung der Lichttherapie.<br>Wunsch macht durch seine Gegnerschaft gegen das schrittweise eingeführte Glühbirnenverbot und [[Energiesparlampe]]n auf sich aufmerksam. Er führt bestimmte Erkrankungen auf das Licht von Energiesparlampen zurück, die seiner Meinung nach einen zu hohen Blauanteil in ihrem diskontinuierlichen Emissionsspektrum aufweisen. Licht sei nach Ansicht von Wunsch ein "Lebensmittel"<ref>zitiert aus:<br>Wunsch Alexander, Kunstlicht und Gesundheit - Ein medizinisches Plädoyer für die Glühlampe, Erfahrungsheilkunde, 2007; 56(6): Seiten 348-354, DOI: 10.1055/s-2007-968107 (Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG)</ref>, was an ein Zitat von [[Fritz-Albert Popp]] erinnert: ''Wir sind primär nicht Kalorienfresser, auch nicht Fleischfresser, Vegetarier oder Allesfresser, sondern Ordnungs- und Lichtsäuger''. (siehe dazu auch: [[Lichtnahrung]]) |
| *''Eine IN-FORMATION ist das "in Form bringen", das Erzeugen einer Struktur, die vorher nicht vorhanden war. Jede Schwingung und jede Frequenz ist eine spezifische Information. Wenn diese Schwingung z.B. auf Wasser einwirkt, bildet sich im gegebenen Kompartiment ein spezifisches Muster, eine entsprechende Form. Der Wissenschaftszweig, der sich mit diesen Phänomenen befaßt, wird Kymatik genannt. Chladnische Klangfiguren zeigen uns im Großen und zweidimensional, was innerhalb von Zellen dreidimensional und submikroskopisch abläuft, die Klänge sind hier so hochfrequent, daß wir sie als Farben wahrnehmen würden. Jede lebende Zelle ist mit Strukturen ausgestattet, die Schwingungen bzw. Frequenzen erzeugen. Mikroskopisch sichtbar imponiert hier die pulsierende Vakuole, die wie ein kleines Herz mit relativ langsamer Frequenz schlägt. Diese Pulsationsfrequenz steht in enger Verbindung zu der räumlichen Ausdehnung der Zelle, der Zellgröße. Um auf Stoffwechselfunktionen und biochemische Reaktionen Einfluß nehmen zu können, ist diese Frequenz allerdings zu langsam. Die Zelle verfügt daher auch noch über Impulsgeneratoren, die wesentlich höhere Frequenzen erzeugen. Einer dieser Impulsgeneratoren ist die Erbsubstanz im Zellkern, die DNS. Und der Frequenzbereich, in dem die DNS arbeitet, liegt genau in der Schwingungsoktave des sichtbaren Lichtes.'' | | *''Eine IN-FORMATION ist das "in Form bringen", das Erzeugen einer Struktur, die vorher nicht vorhanden war. Jede Schwingung und jede Frequenz ist eine spezifische Information. Wenn diese Schwingung z.B. auf Wasser einwirkt, bildet sich im gegebenen Kompartiment ein spezifisches Muster, eine entsprechende Form. Der Wissenschaftszweig, der sich mit diesen Phänomenen befaßt, wird Kymatik genannt. Chladnische Klangfiguren zeigen uns im Großen und zweidimensional, was innerhalb von Zellen dreidimensional und submikroskopisch abläuft, die Klänge sind hier so hochfrequent, daß wir sie als Farben wahrnehmen würden. Jede lebende Zelle ist mit Strukturen ausgestattet, die Schwingungen bzw. Frequenzen erzeugen. Mikroskopisch sichtbar imponiert hier die pulsierende Vakuole, die wie ein kleines Herz mit relativ langsamer Frequenz schlägt. Diese Pulsationsfrequenz steht in enger Verbindung zu der räumlichen Ausdehnung der Zelle, der Zellgröße. Um auf Stoffwechselfunktionen und biochemische Reaktionen Einfluß nehmen zu können, ist diese Frequenz allerdings zu langsam. Die Zelle verfügt daher auch noch über Impulsgeneratoren, die wesentlich höhere Frequenzen erzeugen. Einer dieser Impulsgeneratoren ist die Erbsubstanz im Zellkern, die DNS. Und der Frequenzbereich, in dem die DNS arbeitet, liegt genau in der Schwingungsoktave des sichtbaren Lichtes.'' |
| *Alexander Wunsch, Stefan Siebrecht, Chr. Dittrich-Opitz, Th. Klein, H. Stormer: Licht - die Medizin der Zukunft, vianova Verlag | | *Alexander Wunsch, Stefan Siebrecht, Chr. Dittrich-Opitz, Th. Klein, H. Stormer: Licht - die Medizin der Zukunft, vianova Verlag |