Alexander Wunsch: Unterschied zwischen den Versionen

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==Engagement gegen Energiesparlampen und das Glühbirnenverbot==
 
==Engagement gegen Energiesparlampen und das Glühbirnenverbot==
 
==Ansichten zum Tragen von Armbanduhren==
 
==Ansichten zum Tragen von Armbanduhren==
Wunsch ist nicht nur der Meinung dass Licht von Energiesparlampen eine gesundheitlich schädliche Wirkung hätten, sondern auch vom Tragen von Armbanduhren am linken Handgelenk. Die Idee der Schädlichkeit von Armbanduhren am linken Handgelenk (und nur dort) stammt vom indischen Scharlatan und Medizinlaien Darius Dinshah, dessen Buch "Es werde Licht" ihn stark beeindruckte. Im Buch von Dinshah befindet sich ein Kapitel "Die Uhr am linken Handgelenk". Demnach würden Uhren am linken Handgelenk eine schwächende Wirkung mit der Folge von "Zeitproblemen" haben, da "die Zeit" eine "''Funktion der linken Hirnhälfte''" sei. Auf Grund der Bahnkreuzungen im Stammhirn müssen aber nach Dinshah Zeitinformationen "von rechts" kommen, also vom rechten Handgelenk. Dass diese ansonsten in der Medizin unbekannte Gesetzmässigkeit stimme, liesse sich [[Kinesiologie|kinesiologisch]] feststellen meint Wunsch, wobei er unerwähnt lässt dass kinesiologische Tests (kinesiologischer Muskeltest) wissenschaftlich wertlos sind. Wunsch zum Tragen von Uhren am linken Handgelenk: ''..Über Jahre hinweg kann dies zu Krankheiten führen, die sich meist erst dann manifestieren, wenn 90 Prozent der Kompensationsfähigkeit aufgebraucht sind..''
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Wunsch ist nicht nur der Meinung dass Licht von Energiesparlampen eine gesundheitlich schädliche Wirkung hätten, sondern auch vom Tragen von Armbanduhren am linken Handgelenk. Die Idee der Schädlichkeit von Armbanduhren am linken Handgelenk (und nur dort) stammt vom Sohn des indischen Scharlatans und Medizinlaien Dinshah P. Ghadiali, Darius Dinshah. Dieser schrieb das Buch "Es werde Licht", dass Wunder stark beeindruckte. Im Buch von Darius Dinshah befindet sich ein Kapitel "Die Uhr am linken Handgelenk". Demnach würden Uhren am linken Handgelenk eine schwächende Wirkung mit der Folge von "Zeitproblemen" haben, da "die Zeit" eine "''Funktion der linken Hirnhälfte''" sei. Auf Grund der Bahnkreuzungen im Stammhirn müssen aber nach Dinshah Zeitinformationen "von rechts" kommen, also vom rechten Handgelenk. Dass diese ansonsten in der Medizin unbekannte Gesetzmässigkeit stimme, liesse sich [[Kinesiologie|kinesiologisch]] feststellen meint Wunsch, wobei er unerwähnt lässt dass kinesiologische Tests (kinesiologischer Muskeltest) wissenschaftlich wertlos sind. Wunsch zum Tragen von Uhren am linken Handgelenk: ''..Über Jahre hinweg kann dies zu Krankheiten führen, die sich meist erst dann manifestieren, wenn 90 Prozent der Kompensationsfähigkeit aufgebraucht sind..''
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==Erfindungen und Patente==
 
==Erfindungen und Patente==
 
Auf Alexander Wunsch geht eine Farbzahnbürste für ein Colour-Dentaltraining zurück.
 
Auf Alexander Wunsch geht eine Farbzahnbürste für ein Colour-Dentaltraining zurück.

Version vom 14. November 2016, 22:50 Uhr


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Alexander Wunsch (geb. 1961) ist ein deutscher Arzt, Autor und Hersteller von Medizingeräten aus Heidelberg, der sich auch als "Lichtbiologe" bezeichnet. Wunsch ist unter anderem Anwender der pseudomedizinischen Methode Farbtherapie nach Dinshah und der umstrittenen Lüscher-Diagnostik, zur Diagnostik psychosomatischer Erkrankungen. Wunsch ist Mitglied der Lichttechnischen Gesellschaft und Präsident der International Light Association (ILA), einer Organisation zur Förderung der Lichttherapie.
Wunsch macht durch seine Gegnerschaft gegen das schrittweise eingeführte Glühbirnenverbot und Energiesparlampen auf sich aufmerksam. Er führt bestimmte Erkrankungen auf das Licht von Energiesparlampen zurück, die seiner Meinung nach einen zu hohen Blauanteil in ihrem diskontinuierlichen Emissionsspektrum aufweisen.

Kurzbiographie

Alexander Wunsch wurde 1961 geboren und studierte Medizin in Kiel, Gießen und Heidelberg. Er führt eine Behandlungspraxis in Heidelberg.

Engagement gegen Energiesparlampen und das Glühbirnenverbot

Ansichten zum Tragen von Armbanduhren

Wunsch ist nicht nur der Meinung dass Licht von Energiesparlampen eine gesundheitlich schädliche Wirkung hätten, sondern auch vom Tragen von Armbanduhren am linken Handgelenk. Die Idee der Schädlichkeit von Armbanduhren am linken Handgelenk (und nur dort) stammt vom Sohn des indischen Scharlatans und Medizinlaien Dinshah P. Ghadiali, Darius Dinshah. Dieser schrieb das Buch "Es werde Licht", dass Wunder stark beeindruckte. Im Buch von Darius Dinshah befindet sich ein Kapitel "Die Uhr am linken Handgelenk". Demnach würden Uhren am linken Handgelenk eine schwächende Wirkung mit der Folge von "Zeitproblemen" haben, da "die Zeit" eine "Funktion der linken Hirnhälfte" sei. Auf Grund der Bahnkreuzungen im Stammhirn müssen aber nach Dinshah Zeitinformationen "von rechts" kommen, also vom rechten Handgelenk. Dass diese ansonsten in der Medizin unbekannte Gesetzmässigkeit stimme, liesse sich kinesiologisch feststellen meint Wunsch, wobei er unerwähnt lässt dass kinesiologische Tests (kinesiologischer Muskeltest) wissenschaftlich wertlos sind. Wunsch zum Tragen von Uhren am linken Handgelenk: ..Über Jahre hinweg kann dies zu Krankheiten führen, die sich meist erst dann manifestieren, wenn 90 Prozent der Kompensationsfähigkeit aufgebraucht sind..

Erfindungen und Patente

Auf Alexander Wunsch geht eine Farbzahnbürste für ein Colour-Dentaltraining zurück.

Zitate

  • Eine IN-FORMATION ist das "in Form bringen", das Erzeugen einer Struktur, die vorher nicht vorhanden war. Jede Schwingung und jede Frequenz ist eine spezifische Information. Wenn diese Schwingung z.B. auf Wasser einwirkt, bildet sich im gegebenen Kompartiment ein spezifisches Muster, eine entsprechende Form. Der Wissenschaftszweig, der sich mit diesen Phänomenen befaßt, wird Kymatik genannt. Chladnische Klangfiguren zeigen uns im Großen und zweidimensional, was innerhalb von Zellen dreidimensional und submikroskopisch abläuft, die Klänge sind hier so hochfrequent, daß wir sie als Farben wahrnehmen würden. Jede lebende Zelle ist mit Strukturen ausgestattet, die Schwingungen bzw. Frequenzen erzeugen. Mikroskopisch sichtbar imponiert hier die pulsierende Vakuole, die wie ein kleines Herz mit relativ langsamer Frequenz schlägt. Diese Pulsationsfrequenz steht in enger Verbindung zu der räumlichen Ausdehnung der Zelle, der Zellgröße. Um auf Stoffwechselfunktionen und biochemische Reaktionen Einfluß nehmen zu können, ist diese Frequenz allerdings zu langsam. Die Zelle verfügt daher auch noch über Impulsgeneratoren, die wesentlich höhere Frequenzen erzeugen. Einer dieser Impulsgeneratoren ist die Erbsubstanz im Zellkern, die DNS. Und der Frequenzbereich, in dem die DNS arbeitet, liegt genau in der Schwingungsoktave des sichtbaren Lichtes.

Werke

  • Alexander Wunsch, Stefan Siebrecht, Chr. Dittrich-Opitz, Th. Klein, H. Stormer: Licht - die Medizin der Zukunft, vianova Verlag

Quellennachweise