| [[image:Ulrich Gaedke.jpg|Ulrich Gaedke, Geschäftsführer der Rosch Innovations GmbH, bei der Vorführung des Auftriebskraftwerks (Bild: Vimeo)|300px|thumb]] | | [[image:Ulrich Gaedke.jpg|Ulrich Gaedke, Geschäftsführer der Rosch Innovations GmbH, bei der Vorführung des Auftriebskraftwerks (Bild: Vimeo)|300px|thumb]] |
− | Die Firma '''Rosch''' aus Amriswil im Kanton Thurgau in der Schweiz verspricht Stromerzeugung durch '''Auftriebskraftwerke''' (von Rosch auch '''Kinetic Power Plant''' oder Thrust Kinetic Generator genannt), die Energie durch einen "Druckaufbau durch die Erdanziehungskraft", "Auftrieb durch die Erdanziehungskraft unter Ausnutzung der spezifischen Gewichte verschiedener Materialien" oder eine andere, nicht genau erläuterte Weise zum Nulltarif gewinnen sollen. Angekündigt wurden Kleinkraftwerke von 210 kW bis 560 kW und Kraftwerke von 10 MW bis über 250 MW. Ein Prototyp laufe bereits seit März 2010, hieß es von Seiten der Firma Rosch. Im April 2015 wurde Interessenten die Möglichkeit geboten, einen Prototyp eines Auftriebskraftwerks auf Basis von unter Wasser angebrachten Auftriebskörpern zu besichtigen, der mit einer "Dauerlast" von 4,8 kW arbeite.<ref>http://gaia-energy.org/projekt-aukw-freigabe-besichtigungen Aufruf am 22. April 2014</ref> Eine genaue Untersuchung des Prototyps war den Besuchern nicht gestattet. Nach dem Abbau des Prototyps fiel Beobachtern ein zugemauertes und übertünchtes Loch in der Wand auf, aus dem der Prototyp offenbar über ein verstecktes Kabel heimlich mit Strom versorgt wurde. | + | Die Firma '''Rosch''' aus Amriswil im Kanton Thurgau in der Schweiz verspricht Stromerzeugung durch '''[[Auftriebskraftwerk]]e''' (von Rosch auch '''Kinetic Power Plant''' oder Thrust Kinetic Generator genannt), die Energie durch einen "Druckaufbau durch die Erdanziehungskraft", "Auftrieb durch die Erdanziehungskraft unter Ausnutzung der spezifischen Gewichte verschiedener Materialien" oder eine andere, nicht genau erläuterte Weise zum Nulltarif gewinnen sollen. Angekündigt wurden Kleinkraftwerke von 210 kW bis 560 kW und Kraftwerke von 10 MW bis über 250 MW. Ein Prototyp laufe bereits seit März 2010, hieß es von Seiten der Firma Rosch. Im April 2015 wurde Interessenten die Möglichkeit geboten, einen Prototyp eines Auftriebskraftwerks auf Basis von unter Wasser angebrachten Auftriebskörpern zu besichtigen, der mit einer "Dauerlast" von 4,8 kW arbeite.<ref>http://gaia-energy.org/projekt-aukw-freigabe-besichtigungen Aufruf am 22. April 2014</ref> Eine genaue Untersuchung des Prototyps war den Besuchern nicht gestattet. Nach dem Abbau des Prototyps fiel Beobachtern ein zugemauertes und übertünchtes Loch in der Wand auf, aus dem der Prototyp offenbar über ein verstecktes Kabel heimlich mit Strom versorgt wurde. |
| Neben den so genannten Auftriebskraftwerken arbeitet Rosch an weiteren Entwicklungen, die offenbar ebenfalls im Sinne eines [[Perpetuum Mobile]] Energie erzeugen sollen. So ist von einem "Magnet-Gravitationsmotor" und von "Energiespundwänden" die Rede. Ebenfalls von Rosch gibt es ein "Energiewasser".<ref>http://www.rosch-technology.com/images/stories/RoschEnegyWaterEN.pdf</ref> | | Neben den so genannten Auftriebskraftwerken arbeitet Rosch an weiteren Entwicklungen, die offenbar ebenfalls im Sinne eines [[Perpetuum Mobile]] Energie erzeugen sollen. So ist von einem "Magnet-Gravitationsmotor" und von "Energiespundwänden" die Rede. Ebenfalls von Rosch gibt es ein "Energiewasser".<ref>http://www.rosch-technology.com/images/stories/RoschEnegyWaterEN.pdf</ref> |