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[[image:EZ Wasser.jpg|Strukturformel des EZ-Wassers in der Werbung für EZ-Wasser-Produkte (Quelle: H3O2water.com). Schwarze Kugeln sollen Sauerstoffatome, weiße Kugeln Wasserstoffatome darstellen.|300px|thumb]]
 
[[image:EZ Wasser.jpg|Strukturformel des EZ-Wassers in der Werbung für EZ-Wasser-Produkte (Quelle: H3O2water.com). Schwarze Kugeln sollen Sauerstoffatome, weiße Kugeln Wasserstoffatome darstellen.|300px|thumb]]
 
Zum Vergleich: bihydroxide ion, beschrieben im Artikel Hydroxide der englischsprachigen Wikipedia.<ref>https://en.wikipedia.org/wiki/Hydroxide</ref>
 
Zum Vergleich: bihydroxide ion, beschrieben im Artikel Hydroxide der englischsprachigen Wikipedia.<ref>https://en.wikipedia.org/wiki/Hydroxide</ref>
Das von Pollack gemeinte EZ-Wasser habe ein anderes Verhältnis von Wasserstoff zu Sauerstoff als herkömmliches Wasser. Das Molekulargewicht sei 35,022 g/mol gegenüber 18,015 g/mol bei Wasser. Andere Schreibweise der Summenformel: HO-(O+)-H2. Das Dioxidanium verdampfe erst bei 150,2° Celsius auf Meereshöhe (1013 hPa).[2][3] Nach Pollack verbinden sich die EZ-Wassermoleküle zu Strukturen, die Honigwaben ähneln.
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Das von Pollack gemeinte EZ-Wasser habe ein anderes Verhältnis von Wasserstoff zu Sauerstoff als herkömmliches Wasser. Das Molekulargewicht sei 35,022 g/mol gegenüber 18,015 g/mol bei Wasser. Andere Schreibweise der Summenformel: HO-(O+)-H2. Das Dioxidanium verdampfe erst bei 150,2° Celsius auf Meereshöhe (1013 hPa).<ref>
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</ref>[2][3] Nach Pollack verbinden sich die EZ-Wassermoleküle zu Strukturen, die Honigwaben ähneln.
 
Pollack schreibt dem EZ-Wasser weiterhin mehrere veränderte physikalische Eigenschaften gegenüber normalem Wasser zu: es habe eine höhere Viskosität, eine höhere Absorption infraroter Strahlung (IR) und einen erhöhten pH-Wert (alkalischer als normales Wasser). Des Weiteren sei das Wasser positiv aufgeladen. Da es physikalisch unmöglich ist, dass es ohne Ladungstrennung zu einer Aufladung kommt, postuliert er, dass sich im freien Wasser eine negative Aufladung ergeben müsse. Dieser Potentialunterschied könne nur durch einen Energieeintrag erfolgen, der Pollack zufolge durch Absorption von elektromagnetischer Strahlung (Licht) zustande komme. Er behauptet, dass die Ausschlusszone bei erhöhter Strahlung einen höhere Dicke aufweise.
 
Pollack schreibt dem EZ-Wasser weiterhin mehrere veränderte physikalische Eigenschaften gegenüber normalem Wasser zu: es habe eine höhere Viskosität, eine höhere Absorption infraroter Strahlung (IR) und einen erhöhten pH-Wert (alkalischer als normales Wasser). Des Weiteren sei das Wasser positiv aufgeladen. Da es physikalisch unmöglich ist, dass es ohne Ladungstrennung zu einer Aufladung kommt, postuliert er, dass sich im freien Wasser eine negative Aufladung ergeben müsse. Dieser Potentialunterschied könne nur durch einen Energieeintrag erfolgen, der Pollack zufolge durch Absorption von elektromagnetischer Strahlung (Licht) zustande komme. Er behauptet, dass die Ausschlusszone bei erhöhter Strahlung einen höhere Dicke aufweise.
 
Eine weitere Behauptung in der Werbung zu EZ-Wasser-Produkten bezieht sich auf einen angeblichen unendlich großen spezifischen elektrischen Widerstand. Es sei demnach nicht leitfähig. Auch falle EZ-Wasser (wegen einer behaupteten "Widerstandslosigkeit") mit der zehnfachen Geschwindigkeit wie andere Gegenstände zu Boden, quasi wie im Vakuum. Das ist physikalisch unmöglich.
 
Eine weitere Behauptung in der Werbung zu EZ-Wasser-Produkten bezieht sich auf einen angeblichen unendlich großen spezifischen elektrischen Widerstand. Es sei demnach nicht leitfähig. Auch falle EZ-Wasser (wegen einer behaupteten "Widerstandslosigkeit") mit der zehnfachen Geschwindigkeit wie andere Gegenstände zu Boden, quasi wie im Vakuum. Das ist physikalisch unmöglich.
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