Magnetische Meridiantherapie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Methode ist nach dem Koreaner Koo, Han-Seo benannt.
 
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Bei dieser Methode werden an so genannten Akupunkturpunkten Permanentmagneten auf die Körperoberfläche aufgeklebt.  
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Bei dieser Methode werden längs angenommener Meridiane an so genannten Akupunkturpunkten Permanentmagneten auf die Körperoberfläche aufgeklebt. Die Dauermagnete werden von den entsprechenden Therapeuten "Bio-Körpermagnet" oder "Biomagnet" genannt, wobei unklar bleibt worin der Unterschied zu herkömmlichen Dauermagneten bestehen soll. Die Magnete sollen eine Flußdichte von 300-500 Gauß aufweisen. So genannte "Bio-Konstitutionsmagnete" sollen eine Flußdichte von 5000-6000 Gauß haben.
 
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Version vom 19. Oktober 2015, 13:12 Uhr

Die Magnetische Meridiantherapie (Han-Seo Magnet Meridian Therapie, HMMT, auch Koreanische Magnettherapie nach Prof. Koo) ist eine im deutschsprachigen Raum selten anzutreffende pseudomedizinische Behandlungsmethode ostasiatischer Herkunft mit Bezügen zur Meridianlehre der traditionellen chinesischen Medizin und der Akupunktur. Im Prinzip handelt es sich um eine Kombination aus Akupunktur und Magnetfeldtherapie mit Dauermagneten.

Die Methode ist nach dem Koreaner Koo, Han-Seo benannt.

Methode

Bei dieser Methode werden längs angenommener Meridiane an so genannten Akupunkturpunkten Permanentmagneten auf die Körperoberfläche aufgeklebt. Die Dauermagnete werden von den entsprechenden Therapeuten "Bio-Körpermagnet" oder "Biomagnet" genannt, wobei unklar bleibt worin der Unterschied zu herkömmlichen Dauermagneten bestehen soll. Die Magnete sollen eine Flußdichte von 300-500 Gauß aufweisen. So genannte "Bio-Konstitutionsmagnete" sollen eine Flußdichte von 5000-6000 Gauß haben.