Nach Müller gebe es in der Natur keine Möglichkeit zur Verwendung linearer Maßeinheiten, denn "der in der Natur tatsächlich verwendete Maßstab ist nicht linear, sondern in erster Näherung logarithmisch und bei noch genauerer Betrachtung zusätzlich fraktal hyperbolisch unterteilt" – soweit die Vermutung. Dieser fraktale, logarithmische und hyperbolische Maßstab treffe auch auf die Zeit zu, die nicht linear verlaufe. Das entsprechende Maßsystem sei mathematisch durch die so genannten "Müller-Mengen" darstellbar. Entdeckt haben will Müller dies an "elitären Forschungseinrichtungen der Russischen Föderation". | Nach Müller gebe es in der Natur keine Möglichkeit zur Verwendung linearer Maßeinheiten, denn "der in der Natur tatsächlich verwendete Maßstab ist nicht linear, sondern in erster Näherung logarithmisch und bei noch genauerer Betrachtung zusätzlich fraktal hyperbolisch unterteilt" – soweit die Vermutung. Dieser fraktale, logarithmische und hyperbolische Maßstab treffe auch auf die Zeit zu, die nicht linear verlaufe. Das entsprechende Maßsystem sei mathematisch durch die so genannten "Müller-Mengen" darstellbar. Entdeckt haben will Müller dies an "elitären Forschungseinrichtungen der Russischen Föderation". |