Lymphozytentransformationsquotient: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Eine genau gleiche LTQ-Verlaufskurve findet sich in einem Artikel der Zeitschrift "Journal für Orthomolekulare Medizin" aus dem Jahre 2003 des Autors Toni Gradl.<ref>Toni Gradl: ''Steuerung von Zytokinen bei Rheumatoider Arthritis durch Gewürze und Gewürzextrakte'', "Journal für [[Orthomolekulare Medizin]]", Heft 11, 4, 2003, Seite 429-434. [http://knappvital.beck-media.de/templates/knappvital-shop.de/images/CRA.pdf Volltext (deutsch)][http://www.smaurer-gmbh.de/E-RA-Zytokine-OMM.pdf (engl.)]</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 10. Juli 2015, 13:53 Uhr
Zum Lymphozytentransformationsquotient (LTQ) ist keine auswertbare Literatur in medizinischen Datenbanken vorhanden. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Variante des Lymphozytentransformationstest (LTT), auch MELISA-Test bzw. "lymphocyte transformation ratio" (LTR).
Der LTQ wird in Prozenten angegeben, der Normalwert liege bei 300%.
Der LTQ wird zur Glaubhaftmachung der eigenen Behauptungen zu pharmakologischen Wirkungen des Nahrungsergänzungsmittels Viathen-T von der Herstellerfirma Viathen aus Rostock herangezogen, ohne allerdings die zitierte Quelle dazu zu nennen. Es soll sich dabei um eine placebo-kontrollierte Kleinstudie bei 20 gesunden Personen mit dem Durchschnittsalter 60 Jahre handeln.[1]
Eine genau gleiche LTQ-Verlaufskurve findet sich in einem Artikel der Zeitschrift "Journal für Orthomolekulare Medizin" aus dem Jahre 2003 des Autors Toni Gradl.[2]
Quellennachweise
- ↑ http://www.chironmed.de/artikeldet.php?proid=177&bez=Biomun+T
- ↑ Toni Gradl: Steuerung von Zytokinen bei Rheumatoider Arthritis durch Gewürze und Gewürzextrakte, "Journal für Orthomolekulare Medizin", Heft 11, 4, 2003, Seite 429-434. Volltext (deutsch)(engl.)