USB-Verschwörung: Unterschied zwischen den Versionen
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Neben dem Dreizack- und USB-Verbot ist den Anhängern auch die Psychologie verboten, von Welder Sadanha in Unkenntnis als ''pesicologia'' (sic) bezeichnet. | Neben dem Dreizack- und USB-Verbot ist den Anhängern auch die Psychologie verboten, von Welder Sadanha in Unkenntnis als ''pesicologia'' (sic) bezeichnet. | ||
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==Quellennachweise== | ==Quellennachweise== | ||
*http://derstandard.at/1289608100207/Evangelikale-Christen-USB-ist-Teufelswerk | *http://derstandard.at/1289608100207/Evangelikale-Christen-USB-ist-Teufelswerk | ||
Version vom 7. Juli 2015, 19:34 Uhr
Um das 1996 eingeführte elektronische Datenübertragungssystem USB (Universal Serial Bus) rankt sich eine aus Brasilien stammende Verschwörungstheorie. Urheberin ist die brasilianische evangelikale Sekte "Paz do Senhor Amado" (Friede des geliebten Herrn). Sie verbietet ihren Mitgliedern und Anhängern den Gebrauch des USB-Systems, da dieses ein Symbol benutze, das den Teufel darstelle. Laut Sektengründer und "Apostel" Welder Saldanha werde durch USB in praktisch jedem Haushalt ein Satanssymbol gezeigt. Das bekannte USB-Symbol stelle einen Dreizack dar, so wie ihn der Teufel benutze. Der Sektenführer verbot jegliche Form eines Dreizacks.
Stattdessen wird von der Sekte das Bluetooth-System als konform angesehen. Die Farbe blau stehe dabei im Einklang mit der Ansicht, dass Jesus blaue Augen gehabt haben soll.
Neben dem Dreizack- und USB-Verbot ist den Anhängern auch die Psychologie verboten, von Welder Sadanha in Unkenntnis als pesicologia (sic) bezeichnet.