Jasmuheen behauptet, dass ein 21-tägiger sogenannter „Lichtnahrungsprozess“ während dem Wasser und verdünnte Fruchtsäfte getrunken werden dazu führe, dass diese Personen fortan auf herkömmliche Nahrung verzichten könnten. Sie zählt sich dabei ab 1993 selbst zu diesem Personenkreis. Des weiteren war sie auch der Meinung, dass die von ihr gemeinte Lichtnahrung für hungernde Menschen der dritten Welt geeignet sei. Einen Beweis für ihre Behauptungen hat sie nie erbracht. Mehrere Beobachter konnten sich hingegen davon überzeugen, dass sie sich sehr wohl herkömmlich ernährt. Vor den Augen Journalisten bestellte sie in einem Münchner Restaurant eine vegetarische Mahlzeit. Als ihr diese serviert wurde, gab sie nach anfänglichen Leugnen zu, diese bestellt zu haben. Ein anderer Journalist beobachtete sie beim essen in einem Flughafenrestaurant. Ihren vollen Kühlschrank erklärte sie als für ihren Mann nötig, sie selbst würde die Nahrung nicht brauchen. | Jasmuheen behauptet, dass ein 21-tägiger sogenannter „Lichtnahrungsprozess“ während dem Wasser und verdünnte Fruchtsäfte getrunken werden dazu führe, dass diese Personen fortan auf herkömmliche Nahrung verzichten könnten. Sie zählt sich dabei ab 1993 selbst zu diesem Personenkreis. Des weiteren war sie auch der Meinung, dass die von ihr gemeinte Lichtnahrung für hungernde Menschen der dritten Welt geeignet sei. Einen Beweis für ihre Behauptungen hat sie nie erbracht. Mehrere Beobachter konnten sich hingegen davon überzeugen, dass sie sich sehr wohl herkömmlich ernährt. Vor den Augen Journalisten bestellte sie in einem Münchner Restaurant eine vegetarische Mahlzeit. Als ihr diese serviert wurde, gab sie nach anfänglichen Leugnen zu, diese bestellt zu haben. Ein anderer Journalist beobachtete sie beim essen in einem Flughafenrestaurant. Ihren vollen Kühlschrank erklärte sie als für ihren Mann nötig, sie selbst würde die Nahrung nicht brauchen. |