Burkhard Heim: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Burkhard Heim''' (* 9. Februar 1925 in Potsdam; † 14. Januar 2001 in Northeim) war ein deutscher Sprengstofftechniker und Physiker. Als sein Hauptwerk, dem er seine Bekanntheit verdankt, gilt dem Versuch der Formulierung einer einheitliche Feldtheorie, der Heimsche Quantenfeldtheorie. Diese Theorie findet in der [[Esoterik|esoterischen Literatur]] Erwähnung, wird von der Fachwelt der Physik jedoch nicht beachtet.
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[[Bild:Burkhard_Heim.jpg|thumb|Burkhard Heim]] '''Burkhard Heim''' (* 9. Februar 1925 in Potsdam; † 14. Januar 2001 in Northeim) war ein deutscher Sprengstofftechniker und Physiker. Als sein Hauptwerk, dem er seine Bekanntheit verdankt, gilt dem Versuch der Formulierung einer einheitliche Feldtheorie, der Heimsche Quantenfeldtheorie. Diese Theorie findet in der [[Esoterik|esoterischen Literatur]] Erwähnung, wird von der Fachwelt der Physik jedoch nicht beachtet.
  
 
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* Burkhard Heim: ''Vorschlag eines Weges einer einheitlichen Beschreibung der Elementarteilchen''. In: Zeitschrift für Naturforschung ([[Max-Planck-Gesellschaft]]), 1977, Vol. 32a, S. 233-243.
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* Burkhard Heim: ''Vorschlag eines Weges einer einheitlichen Beschreibung der Elementarteilchen''. In: Zeitschrift für Naturforschung (Max-Planck-Gesellschaft), 1977, Vol. 32a, S. 233-243.
 
* Burkhard Heim: ''Elementarstrukturen der Materie: Einheitliche strukturelle Quantenfeldtheorie der Materie und Gravitation'',  Resch, Innsbruck, ISBN 3-85382-008-5 und ISBN 3-85382-036-0.
 
* Burkhard Heim: ''Elementarstrukturen der Materie: Einheitliche strukturelle Quantenfeldtheorie der Materie und Gravitation'',  Resch, Innsbruck, ISBN 3-85382-008-5 und ISBN 3-85382-036-0.
 
* Walter Dröscher, Burkhard Heim: ''Strukturen der physikalischen Welt und ihre nichtmaterielle Seite'', Band 3, Resch, Innsbruck 1996, ISBN 3-85382-059-X.
 
* Walter Dröscher, Burkhard Heim: ''Strukturen der physikalischen Welt und ihre nichtmaterielle Seite'', Band 3, Resch, Innsbruck 1996, ISBN 3-85382-059-X.

Version vom 28. November 2008, 16:16 Uhr

Burkhard Heim

Burkhard Heim (* 9. Februar 1925 in Potsdam; † 14. Januar 2001 in Northeim) war ein deutscher Sprengstofftechniker und Physiker. Als sein Hauptwerk, dem er seine Bekanntheit verdankt, gilt dem Versuch der Formulierung einer einheitliche Feldtheorie, der Heimsche Quantenfeldtheorie. Diese Theorie findet in der esoterischen Literatur Erwähnung, wird von der Fachwelt der Physik jedoch nicht beachtet.

Leben

Burkhard Heim wurde als Sohn des Bankbeamten Heinrich Heim (* 1890) und einer Schauspielerin geboren. Ein Jahr nach seinem Abitur, 1944, wurde er als Soldat bei der Luftwaffe eingezogen. Später wurde er abkommandiert, um Sprengstoffe für die Chemisch-technische Reichsanstalt herzustellen, wobei er bei einer Explosion im Labor beide Hände verlor sowie sein Seh- und Hörvermögen fast völlig einbüßte. Trotz seiner Behinderung fing er 1946 ein Physikstudium an und heiratete 1950. 1954 erwarb Burkhard Heim sein Physik-Diplom bei den Professoren Carl Friedrich von Weizsäcker, Richard Becker und G. Lyra. Seine Diplomarbeit schrieb er über die physikalischen Prozesse in der Krebsnebel-Supernova (Supernova 1054).

Anschließend wurde Heim am Max-Planck-Institut für theoretische Astrophysik in Göttingen angestellt. Allerdings verließ er dieses bald wieder, um an seiner einheitlichen Feldtheorie zu arbeiten. Am 14. Januar 2001 starb Burkhard Heim nach langer Krankheit.

Theorie

In den etablierten Wissenschaften werden Heims Ansätze nicht beachtet.[1] Zusätzlich hat der Mathematiker Gerhard W. Bruhn Fehler in einer Veröffentlichung nachgewiesen, die eine Weiterentwicklung der Theorie darstellt.[2]

Heim präsentierte 1982 eine angeblich aus seiner Theorie ableitbare Formel, aus der sich die Massen der Elementarteilchen mit guter Annäherung zu den experimentellen Werten berechnen lassen. Bis heute wurde jedoch keine Herleitung dieser Massenformel veröffentlicht.

Werke

  • Burkhard Heim: Vorschlag eines Weges einer einheitlichen Beschreibung der Elementarteilchen. In: Zeitschrift für Naturforschung (Max-Planck-Gesellschaft), 1977, Vol. 32a, S. 233-243.
  • Burkhard Heim: Elementarstrukturen der Materie: Einheitliche strukturelle Quantenfeldtheorie der Materie und Gravitation, Resch, Innsbruck, ISBN 3-85382-008-5 und ISBN 3-85382-036-0.
  • Walter Dröscher, Burkhard Heim: Strukturen der physikalischen Welt und ihre nichtmaterielle Seite, Band 3, Resch, Innsbruck 1996, ISBN 3-85382-059-X.
  • Walter Dröscher, Burkhard Heim, Andreas Resch: Einführung in Burkhard Heims "Einheitliche Beschreibung der Welt". Mit Begriffs-, Formel- und Gesamtregister, Band 4, Resch, Innsbruck 1998, ISBN 3-85382-064-6.
  • Burkhard Heim: Elementarstrukturen der Materie: einheitliche strukturelle Quantenfeldtheorie der Materie und Gravitation.. Resch, Innsbruck 2002, ISBN 3-85382-063-8.
  • Burkhard Heim: Postmortale Zustände? - Die televariante Area integraler Weltstrukturen, Resch, Innsbruck 1980, ISBN 3-85382022-0
  • Burkhard Heim: Der kosmische Erlebnisraum des Menschen, Resch, Innsbruck 1982, ISBN 3-85382022-0
  • Burkhard Heim: Der Elementarprozess des Lebens, Resch, Innsbruck 1982, ISBN 3-85382023-9

Literatur

  • W. Droescher, J. Hauser: Space Propulsion Device Based on Heim's Quantum Theory. 40th AIAA/ASME/SAE/ASEE Joint Propulsion Conference & Exhibit, Fort Lauderdale, Florida. July 11-14, 2004. AIAA (2004), 3700.
  • T. Auerbach, Illobrand von Ludwiger: Heim's Theory of Elementary Particle Structures. In: Journal of Scientific Exploration 6 (1992), S. 217-231. Als PDF
  • Gerda Heim: Erinnerungen an den Physiker Burkhard Heim, Resch, Innsbruck 2002, ISBN 3-85382-073-5.
  • Horst Willigmann: Grundriss der Heimschen Theorie. Resch, Innsbruck 2002, ISBN 3-85382-072-7.
  • Wolfgang Ludwig: Die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim. Resch, Innsbruck 2002, ISBN 3-85382-063-8.
  • Illobrand von Ludwiger: Das neue Weltbild des Physikers Burkhard Heim. Komplett-Media, Grünwald 2006, ISBN 3-8312-0345-8.

Quellen

  1. Seine einzige referierte Veröffentlichung wird keinmal zitiert (Web of Science, September 2007)
  2. Gerhard W. Bruhn über die Weiterentwicklung der Heimtheorie durch Dröscher und Hauser

Weblinks

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