Sheep Goat Effect: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Sheep Goat Effect''' (zu Deutsch: Schaf-Bock-Effekt) beschreibt die 1945 von der amerikanischen Psychologin Gertrude Schmeidler aufgestellte Hypothese, dass in [[Parapsychologie|parapsychologischen]] Experimenten positiv eingestellte Versuchspersonen (genannt Schafe) durchschnittlich höhere Trefferquoten erzielen als skeptisch eingestellte Personen (genannt Böcke).
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Der '''Sheep Goat Effect''' (zu Deutsch: Schaf-Ziege-Effekt) beschreibt die 1945 von der amerikanischen Psychologin Gertrude Schmeidler (1912-2009) aufgestellte Hypothese, dass in [[Parapsychologie|parapsychologischen]] Experimenten positiv eingestellte Versuchspersonen (genannt Schafe) durchschnittlich höhere Trefferquoten erzielen als skeptisch eingestellte Personen (genannt Ziegen).
  
 
==Weblinks==
 
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Aktuelle Version vom 21. Mai 2015, 16:04 Uhr

Der Sheep Goat Effect (zu Deutsch: Schaf-Ziege-Effekt) beschreibt die 1945 von der amerikanischen Psychologin Gertrude Schmeidler (1912-2009) aufgestellte Hypothese, dass in parapsychologischen Experimenten positiv eingestellte Versuchspersonen (genannt Schafe) durchschnittlich höhere Trefferquoten erzielen als skeptisch eingestellte Personen (genannt Ziegen).

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