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| * "Elektrosmog ist Hyperschall". Alle elektrischen und elektronischen Geräte und besonders Energiesparlampen gäben Hyperschall ab, und die meisten in gesundheitlich bedenklichem Ausmaß. Nur "Glühlampen bleiben mit ihren Hyperschallamplituden im natürlichen Bereich". | | * "Elektrosmog ist Hyperschall". Alle elektrischen und elektronischen Geräte und besonders Energiesparlampen gäben Hyperschall ab, und die meisten in gesundheitlich bedenklichem Ausmaß. Nur "Glühlampen bleiben mit ihren Hyperschallamplituden im natürlichen Bereich". |
− | * Mit Hyperschall seien auch solche Phänomene erklärbar, für die es "bis heute keine schlüssige Erklärung" gebe, Als Beispiele nennt Gebbensleben u.a. das [[Hummel-Paradoxon]], [[Freie Energie]], [[Wasserader]]n, [[Telepathie]] oder den Vogelzug, also Phänomene, die tatsächlich keineswegs rätselhaft oder schlicht Hirngespinste sind. | + | * Mit Hyperschall seien auch solche Phänomene erklärbar, für die es "bis heute keine schlüssige Erklärung" gebe. Als Beispiele nennt Gebbensleben u.a. das [[Hummel-Paradoxon]], [[Freie Energie]], [[Wasserader]]n, [[Telepathie]] oder den Vogelzug, also Phänomene, die tatsächlich keineswegs rätselhaft oder schlicht Hirngespinste sind. |
| * Die von [[Esoterik]]ern behauptete [[Pyramidenenergie|"Pyramidenenergie"]] basiere auf der Bündelung von natürlichem Hyperschall im Innern einer Pyramide. | | * Die von [[Esoterik]]ern behauptete [[Pyramidenenergie|"Pyramidenenergie"]] basiere auf der Bündelung von natürlichem Hyperschall im Innern einer Pyramide. |
| * "Champignons und Löwenzahn, die durch knochenharten Asphalt durchbrechen", könnten so starken Hyperschall erzeugen, "dass Asphalt butterweich wird". Der Asphalt werde dabei "zu anderen Elementen [[Transmutation|transmutiert]]". | | * "Champignons und Löwenzahn, die durch knochenharten Asphalt durchbrechen", könnten so starken Hyperschall erzeugen, "dass Asphalt butterweich wird". Der Asphalt werde dabei "zu anderen Elementen [[Transmutation|transmutiert]]". |
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| ===Hyperschallpegel=== | | ===Hyperschallpegel=== |
− | Gebbensleben gibt auch Schallpegel in dB (Dezibel) an, wobei aber unklar ist, was er unter "Emissionspegel" versteht, d.h. in welcher Entfernung von der Schallquelle die genannten Werte gelten sollen. Ebenso unklar ist die Bezugsgröße<ref>Ein Pegel L in dB ist ein "Verhältnismaß", d.h. er gibt an, um wieviel größer oder kleiner eine Messgröße gegenüber einem Bezugswert ist. Beispielsweise ist der Schalldruckpegel gegeben durch L = 20 lg(p<sub>rms</sub>/p<sub>ref</sub>), dabei ist p<sub>rms</sub> der [http://de.wikipedia.org/wiki/Quadratisches_Mittel quadratische Mittelwert] (auch RMS-Wert, root mean square) des Schalldrucks und p<sub>ref</sub> der Bezugsschalldruck. Bei Luftschall im Hörfrequenzbereich hat p<sub>ref</sub> üblicherweise den Wert 20 µPa. Das hat historische und andere Gründe, so liegt die menschliche Hörschwelle bei einer Frequenz von 1000 Hz im Mittel (allerdings mit großen individuellen Abweichungen) bei etwa 20 µPa. Bei einer vollständige Angabe eines Pegels wird der Bezugswert mit genannt; bei Schallpegeln heißt es dann z.B. 70 dB ''re 20 µPa''.</ref> bei seinen Pegeln. Er sagt zwar, 0 dB entspräche der "Wahrnehmungsschwelle", aber nicht, um welche physikalische Größe (also z.B. Schalldruck oder Teilchengeschwindigkeit) und welchen Zahlenwert es sich handelt. Vielmehr meint er, dies sei "gleichgültig".<ref name="licht"/> | + | Gebbensleben gibt auch Schallpegel in dB (Dezibel) an, wobei aber unklar ist, was er unter "Emissionspegel" versteht, d.h. in welcher Entfernung von der Schallquelle die genannten Werte gelten sollen. Ebenso unklar ist die Bezugsgröße<ref>Ein Pegel L in dB ist ein "Verhältnismaß", d.h. er gibt an, um wieviel größer oder kleiner eine Messgröße gegenüber einem Bezugswert ist. Beispielsweise ist der Schalldruckpegel gegeben durch L = 20 lg(p<sub>rms</sub>/p<sub>ref</sub>), dabei ist p<sub>rms</sub> der [http://de.wikipedia.org/wiki/Quadratisches_Mittel quadratische Mittelwert] (auch RMS-Wert, root mean square) des Schalldrucks und p<sub>ref</sub> der Bezugsschalldruck. Bei Luftschall im Hörfrequenzbereich hat p<sub>ref</sub> üblicherweise den Wert 20 µPa. Das hat historische und andere Gründe, so liegt die menschliche Hörschwelle bei einer Frequenz von 1000 Hz im Mittel (allerdings mit großen individuellen Abweichungen) bei etwa 20 µPa. Bei einer vollständigen Angabe eines Pegels wird der Bezugswert mit genannt; bei Schallpegeln heißt es dann z.B. 70 dB ''re 20 µPa''.</ref> bei seinen Pegeln. Er sagt zwar, 0 dB entspräche der "Wahrnehmungsschwelle", aber nicht, um welche physikalische Größe (also z.B. Schalldruck oder Teilchengeschwindigkeit) und welchen Zahlenwert es sich handelt. Vielmehr meint er, dies sei "gleichgültig".<ref name="licht"/> |
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− | Wenngleich Gebbensleben die Rechenregeln für die logarithmische Größe ''Pegel'' grundsätzlich zu kennen scheint (Zitat: "Jede Verzehnfachung der Schwingungsamplitude ergibt eine Erhöhung des Hyperschallpegels um 20 dB"), hantiert er mit mathematisch grotesken Werten von mehreren hundert bis über 1000 dB. So erzeuge eine 23 Watt-Energiesparlampe einen Hyperschallpegel von "310 dB". Nimmt man als "Wahrnehmungsschwelle" einen Schalldruck von 20 µPa an, der Standardwert für den Hörfrequenzbereich, so müsste diese Lampe eine Leistung von 10<sup>19</sup> Watt in Form von Schall abstrahlen.<ref>Für diese Rechnung wurde angenommen, dass der von Gebbensleben genannte Pegel der sogen. Schallleistungspegel ist, d.h. er herrscht auf einer Kugel mit 1 m<sup>2</sup> Oberfläche mit der (punktförmig gedachten) Schallquelle im Mittelpunkt, oder vereinfacht gesagt, in etwa 30 cm Abstand von der Quelle. Der Bezugsschalldruck von 20 µPa entspricht dann ziemlich genau einer abgestrahlten Schallleistung von 1 pW und die von Gebbensleben behaupteten "310 dB" dem 10<sup>31</sup>-fachen davon, oder 10<sup>19</sup> W. Nach [http://de.statista.com/statistik/daten/studie/153631/umfrage/installierte-energiekapazitaeten-weltweit-im-jahr-2009/ Daten von statista.com] entspräche das etwa dem 7-Millionen-fachen der weltweit installierten Kraftwerksleistung.</ref> | + | Wenngleich Gebbensleben die Rechenregeln für die logarithmische Größe ''Pegel'' grundsätzlich zu kennen scheint (Zitat: "Jede Verzehnfachung der Schwingungsamplitude ergibt eine Erhöhung des Hyperschallpegels um 20 dB"), hantiert er mit mathematisch grotesken Werten von mehreren hundert bis über 1000 dB. So erzeuge eine 23 Watt-Energiesparlampe einen Hyperschallpegel von "310 dB". Nimmt man als "Wahrnehmungsschwelle" einen Schalldruck von 20 µPa an, der Standardwert für den Hörfrequenzbereich, so müsste diese Lampe eine Leistung von 10<sup>19</sup> Watt in Form von Schall abstrahlen.<ref>Für diese Rechnung wurde angenommen, dass der von Gebbensleben genannte Pegel der sogen. Schallleistungspegel ist, d.h. dieser Pegel herrscht auf einer Kugel mit 1 m<sup>2</sup> Oberfläche mit der punktförmig gedachten Schallquelle im Mittelpunkt, oder vereinfacht gesagt, in etwa 30 cm Abstand von der Quelle. Der Bezugsschalldruck von 20 µPa entspricht dann ziemlich genau einer abgestrahlten Schallleistung von 1 pW und die von Gebbensleben behaupteten "310 dB" dem 10<sup>31</sup>-fachen davon, das sind 10<sup>19</sup> W. Nach [http://de.statista.com/statistik/daten/studie/153631/umfrage/installierte-energiekapazitaeten-weltweit-im-jahr-2009/ Daten von statista.com] ist diese Leistung etwa das 7-Millionen-fache der weltweit installierten Kraftwerksleistung.</ref> |
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− | Das Gehirn erzeuge im Thalamus Hyperschall. "Bei mentaler Konzentration auf erinnerte Wahrnehmungen" würden dort Pegel bis 500 dB "beobachtet". Nun seien Pegel ab 100 dB auf Gebbenslebens Skala gesundheitlich bedenklich, ab 290 dB entstünde Krebs. Die genannten 500 dB bedeuten aber mehr als die 10<sup>10</sup>-fache Schwingungsamplitude (und eine 10<sup>21</sup>-fache akustische Leistung) gegenüber der behaupteten Schwelle für Krebs von 290 dB. Bei einigen Personen könnten im Gehirn sogar Hyperschallpegel von über 1000 dB auftreten. Andererseits behauptet Gebbensleben, ab 526 dB würden Atome "zerfallen" und ab 740 dB käme es zur [[Kalte Fusion|kalten Kernfusion]]. Wie ein Mensch angesichts dessen die Tätigkeit des eigenen Gehirns ohne Schaden zu nehmen übersteht, erklärt Gebbensleben nicht. Seine Abhandlungen enthalten zahlreiche solcher widersinniger Angaben. | + | Das Gehirn erzeuge im Thalamus Hyperschall. "Bei mentaler Konzentration auf erinnerte Wahrnehmungen" würden dort Pegel bis 500 dB "beobachtet". Nun seien Pegel ab 100 dB auf Gebbenslebens Skala gesundheitlich bedenklich, ab 290 dB entstehe Krebs. Die genannten 500 dB bedeuten aber mehr als die 10<sup>10</sup>-fache Schwingungsamplitude (und eine 10<sup>21</sup>-fache akustische Leistung) gegenüber der behaupteten Schwelle für Krebs von 290 dB. Bei einigen Personen könnten im Gehirn sogar Hyperschallpegel von über 1000 dB auftreten. Andererseits behauptet Gebbensleben, ab 526 dB würden Atome "zerfallen" und ab 740 dB komme es zur [[Kalte Fusion|kalten Kernfusion]]. Wie ein Mensch angesichts dessen die Tätigkeit des eigenen Gehirns ohne Schaden zu nehmen übersteht, erklärt Gebbensleben nicht. Seine Abhandlungen enthalten zahlreiche solcher widersinniger Angaben. |
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| ==Rezeption== | | ==Rezeption== |
− | Obwohl Gebbenslebens "Theorie" offenkundig unsinnig ist, wurde sie verschiedentlich unkritisch aufgegriffen, etwa von Pyramidenenergie-Hobbyforschern, vom Radiästhesie-Anhänger [[Friedrich Balck]], oder vom Hersteller der [[Master Power Plates]], einem Scharlatanerieprodukt, das [[Elektrosmog-Schutzprodukte|gegen Elektrosmog schützen]] soll. [[Raum & Zeit]], eine Zeitschrift für Esoterik und Pseudowissenschaften aller Art, gab Gebbensleben bis 2014 viermal Gelegenheit, seine Vorstellungen zu verbreiten.<ref>Elektro-Smog. Ist technischer Hyperschall der geheimnisvolle Übeltäter? raum&zeit 175 (2012), 78-83</ref><ref>Hyperschall – universeller Informations- und Energieträger. Teil 1: Entstehung und Eigenschaften. raum&zeit 190 (2014), 62-66</ref><ref>Hyperschall – universeller Informations- und Energieträger. Teil 2: Auswirkungen auf den Menschen. raum&zeit 191 (2014), 64-69</ref><ref>Hyperschall – universeller Informations- und Energieträger. Teil 3: Gefährdungspotenzial und Nutzen. raum&zeit 192 (2014), 52-57</ref> | + | Obwohl Gebbenslebens Theorie offenkundig unsinnig ist, wurde sie verschiedentlich unkritisch aufgegriffen, etwa von Pyramidenenergie-Hobbyforschern, vom Radiästhesie-Anhänger [[Friedrich Balck]], oder vom Hersteller der [[Master Power Plates]], einem Scharlatanerieprodukt, das [[Elektrosmog-Schutzprodukte|gegen Elektrosmog schützen]] soll. [[Raum & Zeit]], eine Zeitschrift für Esoterik und Pseudowissenschaften aller Art, gab Gebbensleben bis 2014 viermal Gelegenheit, seine Vorstellungen zu verbreiten.<ref>Elektro-Smog. Ist technischer Hyperschall der geheimnisvolle Übeltäter? raum&zeit 175 (2012), 78-83</ref><ref>Hyperschall – universeller Informations- und Energieträger. Teil 1: Entstehung und Eigenschaften. raum&zeit 190 (2014), 62-66</ref><ref>Hyperschall – universeller Informations- und Energieträger. Teil 2: Auswirkungen auf den Menschen. raum&zeit 191 (2014), 64-69</ref><ref>Hyperschall – universeller Informations- und Energieträger. Teil 3: Gefährdungspotenzial und Nutzen. raum&zeit 192 (2014), 52-57</ref> |
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− | Anklang fanden sie auch bei [[Alternativmedizin]]ern. Vor allem der Arzt Richard Kraßnigg, Vorsitzender des Vereins ''Internationale Medizinische Gesellschaft für [[Elektroakupunktur nach Voll]] e.V.'' (IMGEAV), bemüht sich um die Verbreitung. 2013 und 2014 veröffentlichte er fünf Artikel zum Thema in [[CoMed]],<ref>R. Kraßnigg: Hyperschall – Neue Erkenntnisse für die biologische und klinische Grundlagenforschung (Teil 1). Co'Med 07/2013, 44-49</ref><ref>R. Kraßnigg: Hyperschall – ihre Nutzung in der medizinischen Hyperschalldiagnostik und Hyperschalltherapie (Teil 2). Co'Med 08/2013, 34-37</ref><ref>R. Kraßnigg: Hyperschall – Die Ausleitung von organischen Lösungsmitteln (Teil 3). Co'Med 10/2013, 50-54</ref><ref>R. Kraßnigg, R. Gebbensleben: Hyperschall – Homöopathie – wichtigste medizinische Basistherapie der Zukunft (Teil 4). Co'Med 11/2013, 34-38</ref><ref>R. Kraßnigg: Hyperschall – Borelliose (Teil 2). Co'Med 12/2014, 42</ref> einer Zeitschrift, die [[pseudomedizin]]ischen Methoden und Vorstellungen eine Werbeplattform bietet. Kraßnigg hält Vorträge zu Hyperschall, beispielsweise auf einem Symposium des Vereins [[DGEIM]] im Jahr 2013. Bei der [[BeTeWi-Akademie]] ist eine DVD von ihm mit dem Titel "Hyperschall & [[Elektroakupunktur nach Voll|EAV]]" erhältlich. Zusammen mit Gebbensleben bietet er "Ausbildungen" in "Medizinischer Hyperschallakustik" an.<ref>[http://www.hyperschall.at/wp-content/uploads/2014/10/Ausbildungsflyer-Hyperschall-2015.pdf Flyer Medizinische Hyperschallakustik. Ausbildung 2015]</ref> Kraßnigg behauptet unter anderem, durch "Hyperschall-Therapie" sei die Krankheit Borelliose "endgültig therapierbar".<ref>[http://www.eav.de/fileadmin/pdfs/Flyer-JT_2014_Augsburg.pdf Flyer Fortbildungsprogramm 58. EAV-Jahrestagung, 29.-30. Mai 2014]</ref> Kraßnigg verbreitete seine wissenschaftlich nicht diskutierten Ansichten auch auf einer "zehnten Umwelttagung" des Vereins [[VHUE]], die von der deutschen Technikerkasse finanziell unterstützt wurde. | + | Anklang fanden die Theorie auch bei [[Alternativmedizin]]ern. Vor allem der Arzt [[Richard Kraßnigg]], von 2000 bis 2014 Vorsitzender des Vereins ''Internationale Medizinische Gesellschaft für [[Elektroakupunktur nach Voll]] e.V.'' (IMGEAV), bemüht sich um die Verbreitung. 2013 und 2014 veröffentlichte er fünf Artikel zum Thema in [[CoMed]],<ref>R. Kraßnigg: Hyperschall – Neue Erkenntnisse für die biologische und klinische Grundlagenforschung (Teil 1). Co'Med 07/2013, 44-49</ref><ref>R. Kraßnigg: Hyperschall – ihre Nutzung in der medizinischen Hyperschalldiagnostik und Hyperschalltherapie (Teil 2). Co'Med 08/2013, 34-37</ref><ref>R. Kraßnigg: Hyperschall – Die Ausleitung von organischen Lösungsmitteln (Teil 3). Co'Med 10/2013, 50-54</ref><ref>R. Kraßnigg, R. Gebbensleben: Hyperschall – Homöopathie – wichtigste medizinische Basistherapie der Zukunft (Teil 4). Co'Med 11/2013, 34-38</ref><ref>R. Kraßnigg: Hyperschall – Borelliose (Teil 2). Co'Med 12/2014, 42</ref> einer Zeitschrift, die [[pseudomedizin]]ischen Methoden und Vorstellungen eine Werbeplattform bietet. Kraßnigg hält Vorträge zu Hyperschall, beispielsweise auf einem Symposium des Vereins [[DGEIM]] im Jahr 2013. Bei der [[BeTeWi-Akademie]] ist eine DVD von ihm mit dem Titel "Hyperschall & [[Elektroakupunktur nach Voll|EAV]]" erhältlich. Zusammen mit Gebbensleben bietet er "Ausbildungen" in "Medizinischer Hyperschallakustik" an.<ref>[http://www.hyperschall.at/wp-content/uploads/2014/10/Ausbildungsflyer-Hyperschall-2015.pdf Flyer Medizinische Hyperschallakustik. Ausbildung 2015]</ref> Kraßnigg behauptet unter anderem, durch "Hyperschall-Therapie" sei die Krankheit Borelliose "endgültig therapierbar".<ref>[http://www.eav.de/fileadmin/pdfs/Flyer-JT_2014_Augsburg.pdf Flyer Fortbildungsprogramm 58. EAV-Jahrestagung, 29.-30. Mai 2014]</ref> Kraßnigg will seine wissenschaftlich nicht diskutierten Ansichten auch auf einer "zehnten Umwelttagung" des Vereins [[VHUE]] im Juli 2015 verbreiten. Die Veranstaltung soll von der deutschen Techniker Krankenkasse finanziell unterstützt werden.<ref>http://www.fatigatio.de/aktuelles/details/artikel/10-umwelttagung-des-vhue-ev/</ref> |
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| + | Ein weiterer Anwender der Methode ist der Bielefelder Zahnarzt [[Wolfgang Stute]]. |
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