Göthertsche Methode: Unterschied zwischen den Versionen

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==Vermarktung==
 
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Göthert betreibt in Mainz die Firma ''Göthertsche Methode''. An derselben Adresse existiert eine ''Akademie für die Göthertsche Methode® GmbH''; Geschäftsführerin ist die promovierte Biologin Manuela Münkle (geb. 1969). Seit 2008 ist ''Göthertsche Methode'' eine geschützter Wortmarke.
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Göthert betreibt in Mainz die Firma ''Göthertsche Methode''. An derselben Adresse existiert seit 2001 eine ''Akademie für die Göthertsche Methode® GmbH''; Geschäftsführerin ist die promovierte Biologin Manuela Münkle (geb. 1969). Seit 2008 ist ''Göthertsche Methode'' eine geschützter Wortmarke.
  
Angeboten werden  Einzelgespräche und Seminare, vor allem aber so genannte Ausbildungen zu, wie Göthert es nennt, "Feinstoff-Berufen". Diese von ihm erfundenen Berufe heißen Feinstoffberater, Feinstofflehrer, Feinstoff Nahrungsberater und Feinstoffpraktiker. In der Entwicklung seien außerdem Feinstoff Bau- und Wohnberater, Feinstoff Naturberater, Feinstoff Kleidungsberater und Musikfeinstofflehrer. Zunächst ist eine insgesamt 16-tägige Grundausbildung zu absolvieren. Darauf aufbauend gibt es "Fachausbildungen" zum Feinstoffpraktiker oder Feinstoff-Nahrungsberater. Absolventen dürfen sich beispielsweise "Feinstoffpraktiker NDGM" nennen (NDGM steht für "nach der Göthertschen Methode") und können sich auf Götherts Internetseiten in eine Liste von "Feinstoffpraxen" eintragen lassen. Eine weitere Stufe ist die "ausbauende Fachausbildung" zum Feinstoffberater oder Feinstofflehrer. In Feinstoffpraxen werde auch ein Verfahren namens ''Finewell Vital'' angewendet, das zum Abbau von Lampenfieber, Prüfungsstress, Lernblockaden, Schlafstörungen usw. diene.  
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Angeboten werden  Einzelgespräche und Seminare, vor allem aber so genannte Ausbildungen zu, wie Göthert es nennt, "Feinstoff-Berufen". Diese von ihm erfundenen Berufe heißen Feinstoffberater, Feinstofflehrer, Feinstoff Nahrungsberater und Feinstoffpraktiker. Anfang 2012 wurden außerdem die Berufe Feinstoff Bau- und Wohnberater, Feinstoff Naturberater, Feinstoff Kleidungsberater und Musikfeinstofflehrer angekündigt, aber bislang nicht in Form von Ausbildungen umgesetzt. Zunächst ist ein Kurs in den "feinstofflichen Grundlagen" zu absolvieren. Darauf aufbauend gibt es "Fachausbildungen" zum Feinstoffpraktiker oder Feinstoff-Nahrungsberater. Absolventen dürfen sich "Feinstoffpraktiker NDGM" nennen (NDGM steht für "nach der Göthertschen Methode") und können sich auf Götherts Internetseiten in eine Liste von "Feinstoffpraxen" eintragen lassen. Eine weitere Stufe ist die "ausbauende Fachausbildung" zum Feinstoffberater oder Feinstofflehrer.
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In Feinstoffpraxen wird ein Verfahren namens ''Finewell Vital'' angewendet, das zum Abbau von Lampenfieber, Prüfungsstress, Lernblockaden, Schlafstörungen usw. diene. "Ohne direkte Berührung des physischen Körpers" des Klienten würden dabei "die Ordnungsprozesse im Feinstofflichen in verschiedenen Ebenen mit der Hand unterstützt."
  
 
Göthert betreibt außerdem den GME Verlag, in dem er eigene Bücher zum Thema publiziert. Seit 2012 gibt er eine Werbezeitschrift namens ''Feinstoffblick'' heraus.
 
Göthert betreibt außerdem den GME Verlag, in dem er eigene Bücher zum Thema publiziert. Seit 2012 gibt er eine Werbezeitschrift namens ''Feinstoffblick'' heraus.
  
 
[[category:Esoterikmarkt]]
 
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2015, 16:22 Uhr

Die Göthertsche Methode ist eine esoterische Lehre, die auf dem Konzept der Feinstofflichkeit basiert und von ihrem Erfinder Ronald Göthert (geb. 1964) vermarktet wird.

Die Methode

Seine Methode nennt Göthert auch "angewandte Feinstofflehre". Der Inhalt wird diffus mit einem "achtsamen und bewussten Umgang mit den Feinstoffkörpern und den feinstofflichen Ebenen bei sich und anderen" beschrieben. Dies werde durch ausgebildete Fachberater vermittelt. Als Vorteile für den Einzelnen werden beispielsweise "mehr Energie und Freude im Leben", eine "Empfindung der Geborgenheit", die Steigerung der Selbstheilungskräfte und die "Entfaltung der Persönlichkeit" genannt.

In weiteren Erklärungen benutzt Göthert die aus der Anthroposophie bekannten Begriffe Ätherleib und Astralleib. Der "physische Körper" des Menschen sei umgeben vom "Feinstoffkörper 1" oder Ätherleib und in etwas größerer Entfernung vom "Feinstoffkörper 2" oder Astralleib. Es sei dafür zu sorgen, dass der Feinstoffkörper 1 ausreichend "feinstoffliche Nahrung" enthalte. Der weniger fest mit dem physischen Körper verbundene Feinstoffkörper 2 könne sich in Teilen von diesem lösen, was z.B. im Schlaf geschehen könne, aber auch durch Unachtsamkeit, ein Vorgang, den Göthert "astralische Verzettelung" nennt.

Vermarktung

Göthert betreibt in Mainz die Firma Göthertsche Methode. An derselben Adresse existiert seit 2001 eine Akademie für die Göthertsche Methode® GmbH; Geschäftsführerin ist die promovierte Biologin Manuela Münkle (geb. 1969). Seit 2008 ist Göthertsche Methode eine geschützter Wortmarke.

Angeboten werden Einzelgespräche und Seminare, vor allem aber so genannte Ausbildungen zu, wie Göthert es nennt, "Feinstoff-Berufen". Diese von ihm erfundenen Berufe heißen Feinstoffberater, Feinstofflehrer, Feinstoff Nahrungsberater und Feinstoffpraktiker. Anfang 2012 wurden außerdem die Berufe Feinstoff Bau- und Wohnberater, Feinstoff Naturberater, Feinstoff Kleidungsberater und Musikfeinstofflehrer angekündigt, aber bislang nicht in Form von Ausbildungen umgesetzt. Zunächst ist ein Kurs in den "feinstofflichen Grundlagen" zu absolvieren. Darauf aufbauend gibt es "Fachausbildungen" zum Feinstoffpraktiker oder Feinstoff-Nahrungsberater. Absolventen dürfen sich "Feinstoffpraktiker NDGM" nennen (NDGM steht für "nach der Göthertschen Methode") und können sich auf Götherts Internetseiten in eine Liste von "Feinstoffpraxen" eintragen lassen. Eine weitere Stufe ist die "ausbauende Fachausbildung" zum Feinstoffberater oder Feinstofflehrer.

In Feinstoffpraxen wird ein Verfahren namens Finewell Vital angewendet, das zum Abbau von Lampenfieber, Prüfungsstress, Lernblockaden, Schlafstörungen usw. diene. "Ohne direkte Berührung des physischen Körpers" des Klienten würden dabei "die Ordnungsprozesse im Feinstofflichen in verschiedenen Ebenen mit der Hand unterstützt."

Göthert betreibt außerdem den GME Verlag, in dem er eigene Bücher zum Thema publiziert. Seit 2012 gibt er eine Werbezeitschrift namens Feinstoffblick heraus.