Die Methode beansprucht in der Lage zu sein eine nicht näher erläuterte menschliche ''Zellkommunikation'' zu beeinflussen was ihr durch die Anwendung moderner Computertechnologie und elektromagnetischer Felder gelänge. Laut einer Kempe-eigenen Hypothese würden Zellen sogenannte Grundfrequenzen (oder Biofrequenzen) zur Informationsübertragung nutzen. Nähere Angaben zu den Biofrequenzen werden nicht genannt. Kempe glaubt durch sein Verfahren diese von ihm erfundenen Biofrequenzen in einem ''Generator'' zu einer sogenannten Doppelfrequenz ''modellieren'' zu können und nochmals durch mehrere Millionen Impulse in zeitlich präzisen Frequenzmustern überlagern und empfangbar für menschliche Zellen machen zu können. Die durch die Cium-Frequenztherapie nach Kempe erzeugten Felder seien in der Lage als pathologisch angesehene transmembrale Spannungsdifferenzen der einzelenen Körperzellen im Sinne einer Cium-''Depolarisation'' wieder ''in Ordnung zu bringen''. Nach Kempe sei sein Behandlungsgerät PXL-100 in der Lage bei einzelnen Zellen festzustellen ob ihr Membranpotential zwischen -10 bis 100 mV läge, was Kempe als ''ausgeglichen'' bezeichnet, oder sich ausserhalb dieses Bereichs befinde. | Die Methode beansprucht in der Lage zu sein eine nicht näher erläuterte menschliche ''Zellkommunikation'' zu beeinflussen was ihr durch die Anwendung moderner Computertechnologie und elektromagnetischer Felder gelänge. Laut einer Kempe-eigenen Hypothese würden Zellen sogenannte Grundfrequenzen (oder Biofrequenzen) zur Informationsübertragung nutzen. Nähere Angaben zu den Biofrequenzen werden nicht genannt. Kempe glaubt durch sein Verfahren diese von ihm erfundenen Biofrequenzen in einem ''Generator'' zu einer sogenannten Doppelfrequenz ''modellieren'' zu können und nochmals durch mehrere Millionen Impulse in zeitlich präzisen Frequenzmustern überlagern und empfangbar für menschliche Zellen machen zu können. Die durch die Cium-Frequenztherapie nach Kempe erzeugten Felder seien in der Lage als pathologisch angesehene transmembrale Spannungsdifferenzen der einzelenen Körperzellen im Sinne einer Cium-''Depolarisation'' wieder ''in Ordnung zu bringen''. Nach Kempe sei sein Behandlungsgerät PXL-100 in der Lage bei einzelnen Zellen festzustellen ob ihr Membranpotential zwischen -10 bis 100 mV läge, was Kempe als ''ausgeglichen'' bezeichnet, oder sich ausserhalb dieses Bereichs befinde. |