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==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
Sepp Holzer wuchs auf dem Hof seiner Eltern auf, dem Krameterhof im österreichischen Lungau bei Ramingstein in 1300 m Höhe über dem Meeresspiegel. Nach seiner Zeit in der Grundschule absolvierte Holzer eine Ausbildung zum Obstbaumwärter und durchlief zusätzlich eine Sprengausbildung und eine Fischereiausbildung am Mondsee.
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Sepp Holzer wuchs auf dem Hof seiner Eltern auf, dem Krameterhof im österreichischen Lungau bei Ramingstein in 1300 m Höhe über dem Meeresspiegel. Nach seiner Zeit in der Volksschule absolvierte Holzer eine Ausbildung zum Obstbaumwärter und durchlief zusätzlich eine Sprengausbildung und eine Fischereiausbildung am Mondsee.
    
1962 übernahm Holzer den elterlichen Hof. Danach begann er dort eine eigene Anbaumethode zu praktizieren, die er als naturnah bezeichnet. Seine Anbaumethode ähnelt der [[Permakultur]] (Bill Mollison) und wird daher auch als [http://en.wikipedia.org/wiki/Holzer_Permaculture|Holzer'sche Permakultur] oder Holzer'sche alpine Permakultur bezeichnet. Der Hof wurde schrittweise zu einer Art Erlebnishof für Besucher und Touristen umgewandelt. Holzers Einnahmen stammen zum großen Teil aus dem Verkauf von Büchern, Seminargebühren und Hofführungen. Seine eigene Landwirtschaft selbst soll dagegen nur einen kleinen Teil seines Einkommens ausmachen. Besuche und Führungen auf genau vorgeschriebenen Wegen wurden kostenpflichtig, mit Kosten von 30 Euro pro Person. Im Internet finden sich Berichte darüber, dass Besucher, die kritische Fragen zur Holzer'schen Permakultur stellten, des Hofs verwiesen wurden.
 
1962 übernahm Holzer den elterlichen Hof. Danach begann er dort eine eigene Anbaumethode zu praktizieren, die er als naturnah bezeichnet. Seine Anbaumethode ähnelt der [[Permakultur]] (Bill Mollison) und wird daher auch als [http://en.wikipedia.org/wiki/Holzer_Permaculture|Holzer'sche Permakultur] oder Holzer'sche alpine Permakultur bezeichnet. Der Hof wurde schrittweise zu einer Art Erlebnishof für Besucher und Touristen umgewandelt. Holzers Einnahmen stammen zum großen Teil aus dem Verkauf von Büchern, Seminargebühren und Hofführungen. Seine eigene Landwirtschaft selbst soll dagegen nur einen kleinen Teil seines Einkommens ausmachen. Besuche und Führungen auf genau vorgeschriebenen Wegen wurden kostenpflichtig, mit Kosten von 30 Euro pro Person. Im Internet finden sich Berichte darüber, dass Besucher, die kritische Fragen zur Holzer'schen Permakultur stellten, des Hofs verwiesen wurden.
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