Bekannt wurde Hörstel wurde dadurch, dass er im Jahr 2001 während des Sturzes der Taliban der einzige westliche Journalist in Kabul war. Das Visum hatte er über seine Kontakte zu Gulbuddin Hekmatyār erhalten. Durch seine Kontakte zu Islamisten wirkte er 2006 mit, ein Gespräch zwischen Bundestagsabgeordneten der SPD und der FDP sowie dem Hamas-Minister für Flüchtlingsangelegenheiten einzuleiten.<ref>http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,416695,00.html</ref> Anschließend verlor Hörstel – nach eigenen Angaben „auf Wunsch der Bundesregierung“ – seine Position als Beiratsmitglied der Deutsch-Arabischen Gesellschaft (DAG). Als Hintergrund hierfür vermutete Hörstel u.a. seine in einem Interview mit dem islamistischem Internetportal „Muslim-Markt“ geäußerte Kritik an der Politik der Bundesregierung.“<ref>[http://enfal.de/is_de07.htm „Muslim-Markt interviewt Christoph R. Hörstel“, 27. Juni 2008]</ref> | Bekannt wurde Hörstel wurde dadurch, dass er im Jahr 2001 während des Sturzes der Taliban der einzige westliche Journalist in Kabul war. Das Visum hatte er über seine Kontakte zu Gulbuddin Hekmatyār erhalten. Durch seine Kontakte zu Islamisten wirkte er 2006 mit, ein Gespräch zwischen Bundestagsabgeordneten der SPD und der FDP sowie dem Hamas-Minister für Flüchtlingsangelegenheiten einzuleiten.<ref>http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,416695,00.html</ref> Anschließend verlor Hörstel – nach eigenen Angaben „auf Wunsch der Bundesregierung“ – seine Position als Beiratsmitglied der Deutsch-Arabischen Gesellschaft (DAG). Als Hintergrund hierfür vermutete Hörstel u.a. seine in einem Interview mit dem islamistischem Internetportal „Muslim-Markt“ geäußerte Kritik an der Politik der Bundesregierung.“<ref>[http://enfal.de/is_de07.htm „Muslim-Markt interviewt Christoph R. Hörstel“, 27. Juni 2008]</ref> |