Barbara Steffens: Unterschied zwischen den Versionen

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==Wirken==
 
==Wirken==
Steffens gehört zu den zwölf Mitgliedern des Kuratoriums der Heinz-Kühn-Stiftung, deren Ziel die Förderung von begabten Nachwuchs-Journalisten ist. Sie ist Mitglied des Stiftungsrates der Deutschen Aids-Stiftung und Mitglied der Gesellschafterversammlung des Herz- und Diabeteszentrum NRW.[http://www.barbara-steffens.de/zur-person-294194.html Biographie auf der Internetseite von Barbara Steffens]
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Steffens gehört zu den zwölf Mitgliedern des Kuratoriums der Heinz-Kühn-Stiftung, deren Ziel die Förderung von begabten Nachwuchs-Journalisten ist. Sie ist Mitglied des Stiftungsrates der Deutschen Aids-Stiftung und Mitglied der Gesellschafterversammlung des Herz- und Diabeteszentrum NRW.<ref>[http://www.barbara-steffens.de/zur-person-294194.html Biographie auf der Internetseite von Barbara Steffens]</ref>
  
 
==Engagement für die Homöopathie==
 
==Engagement für die Homöopathie==

Version vom 18. November 2014, 11:11 Uhr

Barbara Steffens (geboren am 24. Januar 1962 in Düsseldorf) ist eine deutsche Politikerin der Partei Bündnis 90/Die Grünen, die neben ihrer Tätigkeit als Gesundheitsministerin in Nordrhein-Westfahlen besonders durch ihr Engagement für die Pseudowissenschaft Homöopathie in Erscheinung tritt. Sie war zwischen 2000 und 2013 Abgeordnete im Landtag Nordrhein-Westfalen und ist seit dem 15. Juli 2010 Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (Kabinett Kraft I, Kabinett Kraft II).

Wirken

Steffens gehört zu den zwölf Mitgliedern des Kuratoriums der Heinz-Kühn-Stiftung, deren Ziel die Förderung von begabten Nachwuchs-Journalisten ist. Sie ist Mitglied des Stiftungsrates der Deutschen Aids-Stiftung und Mitglied der Gesellschafterversammlung des Herz- und Diabeteszentrum NRW.[1]

Engagement für die Homöopathie

Steffens setzt sich unter anderem für die Pseudowissenschaft Homöopathie ein, da sie „persönlich davon überzeugt“ sei.[2] Sie fordert öffentlich einen festen Platz der Homöopathie im Gesundheitssystem[3] und strebt ihre Einführung an Hochschulen an.[4] Der Vorsitzende der Liberalen Hochschulgruppen NRW wirft der Landesregierung vor, mit der Ernennung von Steffens eine „Richtungsentscheidung zugunsten von Alternativmedizin und Esoterik“ getroffen zu haben, durch die „Hochschulen zunehmend zu Orten der Quacksalberei“ würden. Die GWUP wählte sie neben Xavier Naidoo und dem Netzwerk Impfentscheid im November 2014 in die engere Auswahl für den satirischen Preis „Das Goldene Brett 2014“.[5][6]

Weblinks

Quellenverzeichnis

<references>