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Analog verwendete Substanzen sind Montmorillonit, Bentonit, kolloidales Siliziumdioxid und auch bestimmte chemisch verwandte Tonerden.
 
Analog verwendete Substanzen sind Montmorillonit, Bentonit, kolloidales Siliziumdioxid und auch bestimmte chemisch verwandte Tonerden.
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Vom ZDF (WISO) befragte Experten verneinten im Jahr 2008 die angeblichen Vorzüge des Klinoptilolith zur angestrebten [[Entschlackung]]. Der Ernährungsexperte Georg Wechsler aus München sprach den Entschlackungsmethoden generell eine wissenschaftliche Wirksamkeit ab, die Methoden hätten keinen gesundheitlichen Nutzen. Das arznei-telegramm (a-t), vertreten durch Wolfgang Becker-Brüser, sieht den Sinn in Geschäftsinteressen. Klinoptilolith (in Form des im Fernsehen präsentierten Froximun-Präparates) sei ''letztendlich sinnlos''.
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Vom ZDF (WISO) befragte Experten verneinten im Jahr 2008 die angeblichen Vorzüge des Klinoptilolith zur angestrebten [[Entschlackung]]. Der Ernährungsexperte Georg Wechsler aus München sprach den Entschlackungsmethoden generell eine wissenschaftliche Wirksamkeit ab, die Methoden hätten keinen gesundheitlichen Nutzen. Das arznei-telegramm (a-t), vertreten durch Wolfgang Becker-Brüser, sieht den Sinn in Geschäftsinteressen. Klinoptilolith (in Form des im Fernsehen präsentierten Froximun-Präparates) sei ''letztendlich sinnlos''.<ref>ZDF-Sendung WISO: Entschlackungsmittel, vom 21. Juli 2008</ref>
    
Klinoptilolith wird innerhalb der EU als Medizinprodukt vertrieben und mit wissenschaftlich unbelegten Heilwirkungen verknüpft. Als Nahrungsergänzungsmittel ist er aufgrund der Novel-Food-Verordnung nicht zugelassen. Klinoptilolith wurde daher im Dezember 2011 vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) unter der Schnellwarnungsnummer „2011/1849“ als nicht zugelassene neuartige Lebensmittelzutat in Nahrungsergänzungsmitteln erfasst.<ref name="PZ">[http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=42483 Pharmazeutische Zeitung online: ''Klinoptilolith. Heilmittel oder Humbug?]</ref>
 
Klinoptilolith wird innerhalb der EU als Medizinprodukt vertrieben und mit wissenschaftlich unbelegten Heilwirkungen verknüpft. Als Nahrungsergänzungsmittel ist er aufgrund der Novel-Food-Verordnung nicht zugelassen. Klinoptilolith wurde daher im Dezember 2011 vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) unter der Schnellwarnungsnummer „2011/1849“ als nicht zugelassene neuartige Lebensmittelzutat in Nahrungsergänzungsmitteln erfasst.<ref name="PZ">[http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=42483 Pharmazeutische Zeitung online: ''Klinoptilolith. Heilmittel oder Humbug?]</ref>

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