Des Weiteren dient Borax als vorbeugendes Holzschutzmittel gegen Schimmel und Insekten und wird zu etwa 10 bis 20 Gewichtsprozent der Gesamtmenge als Flammschutzmittel, vorwiegend für Dämmstoffe auf Zellulosebasis, verwendet.<ref>[http://www.waermedaemmstoffe.com/htm/uebersicht.htm Vergleich der wichtigsten Dämmstoffe] abgerufen am 23. Februar 2010</ref><ref>Schadstoffberatung Tübingen: [http://www.schadstoffberatung.de/infobaum/daemm.htm Welche Vor- und Nachteile haben verschiedene Dämmmaterialien?], abgerufen am 23. Februar 2010</ref> In letztgenannter Anwendung werden seine Eigenschaften als teilweise problematisch angesehen und eine Minderung als sinnvoll erachtet.<ref>Leisewitz et al. [http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/erarbeitung-von-bewertungsgrundlagen-zur Erarbeitung von Bewertungsgrundlagen zur Substitution umweltrelevanter Flammschutzmittel] Band I: Ergebnisse und zusammenfassende Übersicht zur Substitution umweltrelevanter Flammschutzmittel, (PDF; 1,6 MB) im Auftrag des Umweltbundesamtes (Dez. 2000), S. 121 ff.</ref> | Des Weiteren dient Borax als vorbeugendes Holzschutzmittel gegen Schimmel und Insekten und wird zu etwa 10 bis 20 Gewichtsprozent der Gesamtmenge als Flammschutzmittel, vorwiegend für Dämmstoffe auf Zellulosebasis, verwendet.<ref>[http://www.waermedaemmstoffe.com/htm/uebersicht.htm Vergleich der wichtigsten Dämmstoffe] abgerufen am 23. Februar 2010</ref><ref>Schadstoffberatung Tübingen: [http://www.schadstoffberatung.de/infobaum/daemm.htm Welche Vor- und Nachteile haben verschiedene Dämmmaterialien?], abgerufen am 23. Februar 2010</ref> In letztgenannter Anwendung werden seine Eigenschaften als teilweise problematisch angesehen und eine Minderung als sinnvoll erachtet.<ref>Leisewitz et al. [http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/erarbeitung-von-bewertungsgrundlagen-zur Erarbeitung von Bewertungsgrundlagen zur Substitution umweltrelevanter Flammschutzmittel] Band I: Ergebnisse und zusammenfassende Übersicht zur Substitution umweltrelevanter Flammschutzmittel, (PDF; 1,6 MB) im Auftrag des Umweltbundesamtes (Dez. 2000), S. 121 ff.</ref> |