Die geringe Probandenzahl, die geringe Messgenauigkeit der Waage (ca 6 Gramm Genauigkeit bei einer Messgrösse von ca. 21 Gramm) und vor allem die selektive Auswahl eines einzigen geglückten Experiments bei gleichzeitiger Ausblendung der negativen Versuchsergebnisse lassen hier ein [[pseudowissenschaft]]liches Vorgehen erkennen. Kritiker von MacDougall wiesen zudem auf mögliche weitere Fehlerquellen hin wie beispielsweise Wasserverluste durch eine vorübergehende Erwärmung der Lunge beim Sterbeprozess. | Die geringe Probandenzahl, die geringe Messgenauigkeit der Waage (ca 6 Gramm Genauigkeit bei einer Messgrösse von ca. 21 Gramm) und vor allem die selektive Auswahl eines einzigen geglückten Experiments bei gleichzeitiger Ausblendung der negativen Versuchsergebnisse lassen hier ein [[pseudowissenschaft]]liches Vorgehen erkennen. Kritiker von MacDougall wiesen zudem auf mögliche weitere Fehlerquellen hin wie beispielsweise Wasserverluste durch eine vorübergehende Erwärmung der Lunge beim Sterbeprozess. |