Wilfried Hacheney: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Nach einem Physik- und Maschinenbaustudium in Karlsruhe war er 10 Jahre bei den Rheinischen Stahlwerken als Vorstandsassistent beschäftigt. In Detmold baute er im Zusammenhang mit einer ''Gesellschaft für Organphysikalische Forschung'' (GFOF) ein privates Forschungsinstitut auf. Hier entwickelte er ein Verfahren zur Herstellung von | + | Nach einem Physik- und Maschinenbaustudium in Karlsruhe war er 10 Jahre bei den Rheinischen Stahlwerken als Vorstandsassistent beschäftigt. In Detmold baute er im Zusammenhang mit einer ''Gesellschaft für Organphysikalische Forschung'' (GFOF) ein privates Forschungsinstitut auf. Hier entwickelte er ein Verfahren zur Herstellung von "levitiertem Wasser" aufgrund einer von ihm erfundenen "Gravitationsmetamorphose", worunter Hacheney die "Verwandlung von Druck- in Zugkräfte" versteht. Von einer "levitativen Flüssigkeit" könne man sprechen, "wenn in dieser Flüssigkeit mikropartiell Zugkräfte zur Wirkung gebracht werden". Eine von ihm patentierte Apparatur<ref>DE 3738223 C2: Vorrichtung zum intensiven Mischen von Flüssigkeiten oder eines Flüssigkeits-Feststoff-Gemisches, zum Behandeln von Wasser, wässrigen Lösungen oder anderen Flüssigkeiten und Schmelzen. Anmeldetag: 11.11.1987. Patent erteilt: 27.02.1997. Schutzrecht erloschen: 11.11.2007</ref> zur Herstellung von levitiertem Wasser ist im Wesentlichen ein Rührwerk oder eine Pumpe, in der das Wasser über verschiedene Umlenkschaufeln zwischen einem inneren und einem äußeren Behälter strömt, wodurch es "mit Saugenergien angereichert" werden soll. |
Eine weitere, ältere Erfindung von Hacheney ist ein "Kolloidator" zur Abwasserbehandlung. Im [[Michaels Verlag]] veröffentlichte er mehrere Werke über "organische Physik". | Eine weitere, ältere Erfindung von Hacheney ist ein "Kolloidator" zur Abwasserbehandlung. Im [[Michaels Verlag]] veröffentlichte er mehrere Werke über "organische Physik". |
Version vom 15. Mai 2014, 07:31 Uhr
Wilfried Hacheney (1924, Dortmund - 20. April 2010, Detmold) war ein deutscher Erfinder im Bereich der esoterisch geprägten Wasserbelebung sowie Anhänger einer "organischen Physik".
Nach einem Physik- und Maschinenbaustudium in Karlsruhe war er 10 Jahre bei den Rheinischen Stahlwerken als Vorstandsassistent beschäftigt. In Detmold baute er im Zusammenhang mit einer Gesellschaft für Organphysikalische Forschung (GFOF) ein privates Forschungsinstitut auf. Hier entwickelte er ein Verfahren zur Herstellung von "levitiertem Wasser" aufgrund einer von ihm erfundenen "Gravitationsmetamorphose", worunter Hacheney die "Verwandlung von Druck- in Zugkräfte" versteht. Von einer "levitativen Flüssigkeit" könne man sprechen, "wenn in dieser Flüssigkeit mikropartiell Zugkräfte zur Wirkung gebracht werden". Eine von ihm patentierte Apparatur[1] zur Herstellung von levitiertem Wasser ist im Wesentlichen ein Rührwerk oder eine Pumpe, in der das Wasser über verschiedene Umlenkschaufeln zwischen einem inneren und einem äußeren Behälter strömt, wodurch es "mit Saugenergien angereichert" werden soll.
Eine weitere, ältere Erfindung von Hacheney ist ein "Kolloidator" zur Abwasserbehandlung. Im Michaels Verlag veröffentlichte er mehrere Werke über "organische Physik".
Weblinks
Quellen
- ↑ DE 3738223 C2: Vorrichtung zum intensiven Mischen von Flüssigkeiten oder eines Flüssigkeits-Feststoff-Gemisches, zum Behandeln von Wasser, wässrigen Lösungen oder anderen Flüssigkeiten und Schmelzen. Anmeldetag: 11.11.1987. Patent erteilt: 27.02.1997. Schutzrecht erloschen: 11.11.2007