Zusammen mit der Sozialarbeiterin, [[Heilpraktiker]]in, "EFT-Trainerin" und derzeitigen Geschäftsführerin des ImFT Heidrun Girrulat (geb. 1955) war Stachowske im September 2011 Organisator eines Workshops der Deutschen Gesellschaft für Trauma und Dissoziation e.V. (DGTD) mit dem Titel "Werden die Missetaten der Väter heimgesucht bis ins dritte und vierte Glied - Drogenabhängigkeit und Familiengeschichte".<ref>[http://www.dgtd.de/tagung-2011/programm/freitag/ Programm der DGTD-Jahrestagung 2011, Workshop 6 am 23. September 2011]</ref> In der Ankündigung wird die Entwicklung von Drogenabhängigkeit als Ausdruck einer mehrgenerationalen Entwicklung beschrieben. Traumatisierte Vorfahren (z.B. in Kriegszeiten) sollen somit einen Einfluss auf heutige Drogenabhängigkeit haben. | Zusammen mit der Sozialarbeiterin, [[Heilpraktiker]]in, "EFT-Trainerin" und derzeitigen Geschäftsführerin des ImFT Heidrun Girrulat (geb. 1955) war Stachowske im September 2011 Organisator eines Workshops der Deutschen Gesellschaft für Trauma und Dissoziation e.V. (DGTD) mit dem Titel "Werden die Missetaten der Väter heimgesucht bis ins dritte und vierte Glied - Drogenabhängigkeit und Familiengeschichte".<ref>[http://www.dgtd.de/tagung-2011/programm/freitag/ Programm der DGTD-Jahrestagung 2011, Workshop 6 am 23. September 2011]</ref> In der Ankündigung wird die Entwicklung von Drogenabhängigkeit als Ausdruck einer mehrgenerationalen Entwicklung beschrieben. Traumatisierte Vorfahren (z.B. in Kriegszeiten) sollen somit einen Einfluss auf heutige Drogenabhängigkeit haben. |